Die Welt ist wahrhaftig zu ernsthaft, um damit zu spaßen.
Achim von Arnim
Sturm ist Wind, der die Höchstgeschwindigkeit überschritten hat.
Anonym
Wer für hohe Ideale lebt, muß vergessen, an sich selbst zu denken.
Anselm Feuerbach
In der Kunst muß man sich zu beschränken wissen.
Auguste Rodin
Die haben sich vor Dieben nicht zu fürchten, die sich Schätze für den Himmel sammeln.
Bernhard von Clairvaux
In den meisten Schriftstellern sehe ich nur den Menschen, der schreibt, in Montaigne den, der denkt.
Charles de Montesquieu
Dirigent ist der musikalisch umfassendste Beruf.
Dietrich Fischer-Dieskau
Manchmal genügt es, etwas Dummes klug zu tun.
Emil Baschnonga
Wenn die schlechten Beispiele gern abfärben, werden die Guten immer mehr absterben.
Erhard Blanck
Vater, Mutter und Kind – o glückselige Dreieinheit!
Friedrich Pollack
Auf Standpunkten sollte man nicht stehen bleiben.
Horst Tappert
Wir sind so von uns selbst erfüllt, daß alles sich auf uns beziehen muß: Wir möchten gesehen und gegrüßt werden, selbst von Unbekannten; tun sie es nicht, so sind sie stolz; sie haben zu erraten, wer wir sind.
Jean de la Bruyère
Laß die schwerste Pflicht dir die heiligste Pflicht sein!
Johann Caspar Lavater
Der blossen Neugierde muß man nicht Rede stehen.
Johann Wolfgang von Goethe
In der Meditation geht es ganz einfach darum, man selbst zu sein und sich allmählich darüber klarzuwerden, wer das ist.
Jon Kabat-Zinn
Gesundheit und Fröhlichkeit erzeugen sich gegenseitig.
Joseph Addison
Nur ein Idiot könnte total glücklich sein.
Mario Vargas Llosa
Das gemeinsame Schicksal jeder neu auftauchenden Wahrheit ist, zu erschrecken statt zu gefallen, zu verletzen statt zu überzeugen, denn sie erhebt sich um desto kräftiger als sie lange unterdrückt worden.
Napoléon III.
Ihr scheltet auf der Frauen Mängel, Und dennoch herrscht das schöne Weib. Was ist die Frau? Sie ist ein Engel, Der nur den Teufel hat im Leib.
Oskar Blumenthal
Jede Kirche hat ihren eigenen Gott.
Pavel Kosorin
Es ist offensichtlich, Politiker können nicht rechnen, zumindest nicht mit dem Schlimmsten.
Siegfried Wache