Ich will geliebt sein, oder ich will begriffen sein. Das ist eins.
Achim von Arnim
Der Körper gefällt dir? Tja, das Maul kriegst du gratis mit dazu.
Avra Wing
Erst das Auge erschafft die Welt.
Christian Morgenstern
Es möchte gerne auf sel'gem Sterne, befreit von Leibes Banden die Seele landen.
Christian Wagner
Das Schwerste klar und allen faßlich sagen, Heißt aus gedieg'nem Golde Münzen schlagen.
Emanuel Geibel
Der Liebe genügt es vollkommen, wenn sie von zwei Menschen verstanden wird: vom Sender und vom Empfänger.
Ernst Ferstl
Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern diese Angst zu überwinden.
Francois Mitterrand
Eines Königs Antlitz sollte Wohlwollen zeigen.
Heinrich VIII.
Ich glaube fast, ich sehne mich nach – Schmerz.
Henrik Johan Ibsen
Die Unwissenheit schadet weder der Redlichkeit noch den Sitten; sie fördert sie oft sogar.
Jean-Jacques Rousseau
Bevor ich meinen Ehemann getroffen habe, war er der beste Mann, den ich je kennengelernt habe. Unglaublich, was der alles mit Rasierschaum anstellen kann.
Julia Roberts
In letzter Konsequenz waren wir nicht konsequent genug.
Karl-Heinz Rummenigge
Man sollte sich das Anreden gegen einen (parteipolitischen) Feind abgewöhnen. Man sollte versuchen, für eine Sache, für Gedanken, für Vorschläge zu reden und dies unterhaltend zu tun. Sie können manches illustrieren durch Humor.
Manfred Rommel
Der Staat hat immer nur den Zweck, den einzelnen zu beschränken, zu bändigen, zu subordinieren, ihn in irgendeinem Allgemeinen untertan zu machen...
Max Stirner
Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.
Michel de Montaigne
Dies ist der andre Weg, geh diesen Weg; sei sicher, dieser führt dich heim.
Otfrid von Weißenburg
Es ist unmöglich, die Menschen zu kennen, ohne die Macht der Worte zu kennen.
Sigmund Freud
Den Wind kann man nicht verbieten. Aber man kann Mühlen bauen.
Sprichwort
Wer spricht, was er will, der hört, was er nicht will.
Terenz
Im Unglück stehst du – wie im wahren Glück – allein.
Wilhelm Vogel
Die Familie ist in der Tat die kleinste Zelle.
Wolfgang Mocker