Nach dem Sternenhimmel ist das Größte und Schönste, was Gott erschaffen hat, das Meer.
Adalbert Stifter
Ein schöner Joseftag bringt ein gutes Jahr.
Anonym
Wer Wunder fordert, vergißt, daß er der Natur die Unterbrechung der ihren zumutet.
Antoine de Rivarol
Ideologie macht den Künstler blind, den Dichter steril und den Philosophen zum Fanatiker.
Ernst R. Hauschka
Es schmähe nicht den Ruhm, wer ihn besitzt, Er ist kein leer bedeutungsloser Schall, Mit Götterkraft erfüllet sein Berühren!
Franz Grillparzer
Bekenntnis eines Ehebruchs: Ich habe mich halt einmal verschlafen...
Gerd W. Heyse
Mich lässt die Frage nicht los, warum ich im Dritten Reich nicht mehr widerstanden habe.
Gustav Heinemann
Es gibt Zeiten, da ist die Bewahrung des Erreichten das Maximum des Erreichbaren.
Helmut Schmidt
Über Musik kann man am besten mit Bankdirektoren reden. Künstler reden ja nur übers Geld.
Jean Sibelius
Daß es Ehrbarers gebe, was nicht nützlich sei und Nützliches, was nicht ehrbar ist, ist für das Leben der Menschen die verderblichste Lehre.
Marcus Tullius Cicero
Nicht jede heulende Frau ist ein Fall von Gewalt gegen Frauen.
Martin Suter
Weisheit ist die Anerkennung der eigenen Grenzen.
Paul Tillich
Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen.
Pierre de Fermat
Alle Gedanken einer Schildkröte sind Schildkröten...
Ralph Waldo Emerson
Das Chaos ist jene Ordnung, die man bei der Erschaffung der Welt zerstört hat.
Stanislaw Jerzy Lec
Es kann Leidenschaft ohne Achtung geben, dann bleibt sie ohne Zärtlichkeit.
Sully Prudhomme
Die Bibel ist ein Fenster in dieser engen Welt, durch das wir in die Ewigkeit zu schauen vermögen.
Timothy Dwight
Ich habe permanent gescribbelt und in meine Schulhefte gezeichnet, aber zu dieser Zeit nie im Leben daran gedacht, das mal irgendwann zu meinem Beruf zu machen.
Uli Stein
Halten Sie meine Hand, werter Freund, ich sterbe.
Vittorio Alfieri
Wer den Unterschied zwischen der Wirklichkeit und dem Realen nicht kennt, ist am Stammtisch besser aufgehoben als am Schreibtisch.
Werner Friebel
Arbeitsregel Faulenz und schrei, Du bekömmst für zwei. Arbeit und schweige, Dir bleibt die Neige.
Wilhelm Müller