Zitate über Schön

Das Schönste, was Gott hervorbringen kann, das Einfachste, das Lauterste, das Kleinste, das doch wieder das Größte einschließt, ist die menschliche Seele.

Adalbert Stifter

Einschließen Größte Hervorbringen Klein Schön

Bessern kann jeder nur sich selber, keinen anderen. Man kann aber versuchen, ein Beispiel zu geben.

Anton Eder

Die Liebe zum Profit beherrscht die ganze Welt.

Aristophanes

Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern.

Astrid Lindgren

In der Liebe entzückt nur der Anfang. Ich wundere mich deshalb nicht, daß wir gerne so oft aufs neue anfangen. –

Charles Joseph de Ligne

Die Naturalisten nehmen der Rose Farbe und Duft, alles übrige geben sie mit peinlichster Treue wieder.

Emanuel Wertheimer

Wer mit sich selbst nichts anzufangen weiß, darf nicht erwarten, daß es die andern können.

Ernst Ferstl

Unsere Lebenszeit verläuft sich, wenn wir nicht imstande sind, sie in sinnvolle Bahnen zu leiten.

Ernst Ferstl

Früh übt sich, was ein Meister werden will.

Friedrich Schiller

Es ist ein Glück, daß das wahre Genie auf die Fingerzeige nicht viel achtet, die man ihm, aus besserer Meinung als Befugnis, zu erteilen sich sauer werden läßt.

Friedrich Schiller

Wer Verbrechen gegen das eigene Volk verübt, wird persönlich zur Verantwortung gezogen.

Guido Westerwelle

Der Adler ist ein stolzer Vogel... Das Tosen im Gebirge ergötzt ihn, er stößt Freudenschreie aus, kämpft mit den jagenden Wolken und steigt noch höher in seinen unermeßlichen Himmel.

Gustave Flaubert

Darin ist jedermann einig, daß Genie dem Nachahmungsgeiste gänzlich entgegen zu setzen sei. Da nun Lernen nichts als Nachahmen ist, so kann die größte Fähigkeit, Gelehrigkeit (Kapazität), als Gelehrigkeit, doch nicht für Genie gelten.

Immanuel Kant

Wehe dem Herzen, das in seiner Jugend nicht geliebt hat.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

Gestehen wir es uns nur ein, die Menschheit ist seit der Einführung der Menschenrechte auf den Hund gekommen.

Karl Kraus

Schule ist überall.

Manfred Hinrich

Das Thier ist seinem Triebe unterthan; Der Mensch, er ordnet sich durch Bildung an.

Martin Heinrich

Ich sagte zu mir: Möge mein Herz alle Wissenschaft kennen. Und es blieben wenige der Dinge, die ich nicht verstand, als ich jedoch mit reiferem Auge alles prüfte, was ich wußte, war mein Leben vergangen, und ich habe nichts gewußt.

Omar Khayyam

Die Tat gleicht nie der Idee der Tat. Sie bleibt allemal hinter ihr zurück. Daher das Unbefriedigtsein des Künstlers, wenn er sein Können an seinem Wollen mißt.

Paul Richard Luck

Wir leben in einer Welt, in der wie nie zuvor das Wissen die Weisheit verdrängt hat.

Voltaire

Nichts bildet den Menschen mehr als Menschenschicksal sehen.

Wilhelm Raabe