Wollt ihr über mich urteilen, müßt ihr nicht mit mir, sondern in mir sein.
Adam Mickiewicz
Es ist eine Charakteristik des menschlichen Denkens, dass er versucht Phänomene zu dichotomisieren.
Alfred Kinsey
Im Krieg wird zu allererst die Menschlichkeit zu Grabe getragen
Anke Maggauer-Kirsche
Frauen bekommen Kinder, damit sie was zu tun haben.
Avra Wing
Nur in Versuchungen immer wieder fallend, erheben wir uns.
Christian Morgenstern
Ein jeder meid den Neid und Eid.
Georg Philipp Harsdörffer
Der Kosmos ist derart teuer, daß nur ein Gott ihn sich leisten kann.
Gregor Brand
Das steht doch nicht bei einem selber, wen man lieb gewinnen soll.
Henrik Johan Ibsen
Gehe vertrauensvoll in die Richtung deiner Träume! Führe das Leben, das du dir vorgestellt hast. Wenn du dein Leben vereinfachst, werden auch die Gesetze des Lebens einfacher.
Henry David Thoreau
Das wertvollste Potential sind gute Mitarbeiter.
Hubert Burda
Einem wahren Liebhaber ist es angenehm, Opfer zu bringen, die ihm alle angerechnet werden, und deren keines in der Geliebten Herzen verloren geht.
Jean-Jacques Rousseau
Da, wo man sich nicht erklären muß.
Johann Gottfried Herder
Der Mensch ist nicht eher glücklich, als bis sein unbedingtes Streben sich selbst seine Begrenzung bestimmt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Philosophie interpretiert die Welt. Das Geld regiert sie. Die Politik dividiert sie.
Karl-Heinz Karius
Die erste Regel, an die man sich in der Mathematik halten muss, ist, exakt zu sein. Die zweite Regel ist, klar und deutlich zu sein und nach Möglichkeit einfach.
Lazare Nicolas Marguerite Carnot
Liebe die Menschen, mit denen dich das Schicksal zusammenführt. Tue es mit ganzem Herzen.
Marc Aurel
Es gibt nichts bedrohlicheres als das Glück, und jeder ausgetauschte Kuss kann eine Feindschaft hervorrufen.
Maurice Maeterlinck
England ist die Heimat der abgestandenen Ansichten.
Oscar Wilde
Gib dem Leiden Ausdruck, und es wächst Dir ans Herz. Gib der Freude Ausdruck, und sie versetzt dich in Taumel.
In drei Jahren werde ich verschwinden. Und wenn ich dann noch erfolgreicher bin als heute, wird der Abgang umso gigantischer.
Stefan Raab
Mög' aus meinem Gebein sich einst ein Rächer erheben!
Vergil