Die Nachwelt preist nur den, der kühn gestritten, doch selten den, der Schweres hat gelitten.
Adam Mickiewicz
Die Mutter der nützlichen Künste ist die Not, die der schönen der Überfluß.
Arthur Schopenhauer
Der Dschihadismus von al-Qaida ist eine neue Weltanschauung, wie es der Weltkommunismus war.
Bassam Tibi
Wer wandernd nicht Gefährten trifft, die besser, oder doch ihm gleich, zieh einsam fest die Straße fort - Gemeinschaft gibt es mit Toren nicht.
Buddha
Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.
Franziska zu Reventlow
Wahre Liebe ist sehr verschämt und hasst allen Wortkram; sie kann nur weinen und verbluten.
Heinrich Heine
Alle Menschen, welche sich aus der großen Gesellschaft zurückziehen, stiften ebendadurch Nutzen, daß sie sich aus ihr zurückziehen, da alle Laster der Menschen ihre Quelle in der zu dichten Bevölkerung finden.
Jean-Jacques Rousseau
Moral ist die Grammatik der Religion; es ist leichter, gerecht als schön zu handeln.
Ludwig Börne
Alle Hunde, die ihren Hof bewachen, haben sie von der Kette losgelassen; alle hungrigen Zeitungsschreiber mußten ein Geschrei erheben, ehe man ihnen die Schüssel füllte, und dieses Gebell und dieses Geschrei sollen das Konzert der öffentlichen Meinung bilden.
Ich habe das Gefühl, dass uns bei unseren Versuchen, die großräumigen Strukturen des Universums zu verstehen, irgendein wesentliches Element fehlt.
Margaret Geller
Tue nichts, was dir nicht entspricht zu tun; wünsche nichts, was dir nicht entspricht zu wünschen.
Mengzi
Mode ist auch immer ein Statement.
Patricia Riekel
In unserem Forscherdrang dürfen wir die Türen nicht mit Dietrichen öffnen.
Ralph Waldo Emerson
Die Tonsprache ist Anfang und Ende der Wortsprache, wie das Gefühl Anfang und Ende des Verstandes, der Mythos Anfang und Ende der Geschichte, die Lyrik Anfang und Ende der Dichtkunst ist.
Richard Wagner
Es ist merkwürdig, dass durch die patriotische Leidenschaft die Intelligenz den Kopf verliert, aber niemals den Eigennutz.
Romain Rolland
Auch angeborener Verstand bleibt nicht in bösen Tagen, vielmehr läßt er uns im Stich.
Sophokles
Besser hart geblasen als den Mund verbrannt.
Sprichwort
Der Mensch ist immer einem unvermeintlichen Tode nahe, und doch kann er vergessen.
Thomas Carlyle
Wenn heute Dinge als Menschen erscheinen, gleichen sie meist Menschen, die Dinge sind.
Ulrich Erckenbrecht
Das Lachen ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt.
Victor Hugo
Sand hat Sand im Getriebe.
Wolfgang Ley