Überall nämlich, wo der Mensch wandelt, ist sein Auge so gestellt, daß er das himmlische und irdische Element mit einem Blicke auffassen muß: eine Andeutung für die Seele, daß sie allenthalben desgleichen tue.
Adam Müller von Nitterdorf
Das, was man sich aus dem anderen macht, das macht seine Macht aus.
Anonym
Massa ist so einer! Er ist ein Kind, ein kleines Kind - klein in jeder Hinsicht.
Flavio Briatore
Es gibt Leute, die bringen für ihre Sache jedes Opfer. Zur Schlachtbank.
Franz Christoph Schiermeyer
Wer um Hohes kämpft, muss wagen.
Friedrich von Matthisson
Lehrer öffnen dir das Tor. Doch über die Schwelle treten mußt du selber.
Hakuin Ekaku
Man ist glücklich verheiratet, wenn man lieber heimkommt als fortgeht.
Heinz Rühmann
Wir sind so jung, wie wir uns fühlen, und so alt, wie uns andere sehen.
Henriette Hanke
Die oberflächliche Ausbildung der Edelleute früherer Zeiten machte den vollendeten Kavalier aus.
Honore de Balzac
Wenn ich fünf Tore schieße, muss ich meine Freundin heiraten.
Kasper Bøgelund
Warum gegen Gesetze verstoßen, wenn sie sich umgehen lassen.
Manfred Hinrich
Solange ich den Grund meines Glases noch nicht sehe, solange werden auch die Dämonen schweigen.
Margot S. Baumann
Hätte ich einen Gott, den ich verstehen könnte, ich wollte ihn nimmer für Gott halten.
Meister Eckhart
Das Bessere seh ich und lob ich, Schlechterem folget das Herz.
Ovid
Ich glaube, die Menschen hatten noch nie so wenig Sex wie heute. Im Internet wird kein Suchbegriff so häufig eingegeben wie Sex, und überall sehen wir Bilder, die uns geil machen sollen, aber diese Geilheit geht ins Leere.
Paulo Coelho
Singles sind ein Wild, für dass es keine Schonzeit gibt.
Peter Ustinov
Was aber denn das Religiöse? Der Gedanke an den Tod.
Thomas Mann
Naturnotwendig will der Mensch das Gute.
Thomas von Aquin
Kein Schwein hat jemals etwas gesagt.
Ulrich Erckenbrecht
Wenn du von kalt und warm sprichst, so weisst du, was böse und gut bedeutet, und wenn du an lau denkst, so begreifst du vielleicht, was schlecht ist.
Waldemar Bonsels
Am Abend gehört uns der Tag nicht mehr, aber am Morgen haben wir ihn noch vor uns – ein Stück unserer Zukunft, das wir nach unserem Wollen formen können.
Wilhelm Vogel