Zitate über Wandeln

Überall nämlich, wo der Mensch wandelt, ist sein Auge so gestellt, daß er das himmlische und irdische Element mit einem Blicke auffassen muß: eine Andeutung für die Seele, daß sie allenthalben desgleichen tue.

Adam Müller von Nitterdorf

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Wenn du das Gute im Menschen nicht sehen willst wird sich das Böse mit Gewalt Ansehen verschaffen

Anke Maggauer-Kirsche

Ich muß dir ein Geständnis machen, sagt der junge Mann zu seiner Braut. Ich verdiene nur 1 500 Mark im Monat! Wirst du damit auskommen? Zur Not schon, erwidert sie. Doch wovon willst du leben?

Anonym

Wahrscheinlich kann ich hier jede Menge lernen für die nächsten Spielzüge in Hannover und Berlin.

Christian Wulff

Je weniger man um die Dinge weiß, desto leichter fällt das Urteil.

Else Pannek

Wir liegen falsch, wenn wir uns nach denen richten, die hinter uns stehen.

Ernst Ferstl

Zwischenrufe sind für mich ein belebendes Element. Sie geben die Chance zur spontanen Antwort und können, geschickt gekontert, das Publikum erwärmen und erheitern.

Franz Josef Strauß

Der Neid hat scharfe Augen.

Friedrich Schiller

Die Menschen sind böse; eine traurige und fortdauernde Erfahrung erübrigt den Beweis; jedoch, der Mensch ist von Natur aus gut, ich glaube es, nachgewiesen zu haben; Man bewundere die menschliche Gesellschaft, soviel man will, es wird deshalb nicht weniger wahr sein, dass sie die Menschen notwendiger Weise dazu bringt, sich in dem Maße zu hassen, in dem ihre Interessen sich kreuzen, außerdem sich wechselseitig scheinbare Dienste zu erweisen und in Wirklichkeit sich alle vorstellbaren Übel zuzufügen.

Jean-Jacques Rousseau

Gute Christen sterben nicht, sie gehen täglich einen Schritt weiter ins Paradies.

Jean-Marie Vianney

Wer noch nie einem Feind verziehen hat, hat noch nie eine der höchsten Lebensfreuden genossen.

Johann Caspar Lavater

Man kann auch diejenigen von ganzem Herzen lieben, deren Mängel man wohl kennt. Es wäre überheblich zu glauben, daß einzig das Vollkommene das Recht habe, uns zu gefallen. Mitunter verbinden uns Schwächen ebenso innig, wie es die Tugend vermag.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Licht hat merkwürdige Formen, du kannst auch in ein schiefes kommen.

Manfred Hinrich

Sorge für deinen Leib, doch nicht so, als wenn er deine Seele wäre.

Matthias Claudius

Man genießt sich selber am besten in Gefahr.

Napoléon Bonaparte

Denken lehrt danken.

Norbert Stoffel

Das Wohl der Menschheit zu fördern, ist der Sinn der Technik.

Oskar von Miller

Was wir an Schönheit und Kühnheit durchs Leben verlieren, gewinnen wir an Weisheit und Freiheit.

Richard Dehmel

Eine Frau sollte einen prosaischen Gatten haben und sich einen romantischen Liebhaber nehmen.

Stendhal

Sechs Jahre wären die angemessene Dauer einer Legislaturperiode.

Theodor Eschenburg

Das Leben eines anderen Menschen mit Zuversicht erfüllen, heißt doppelt leben.

William C. Bagley