O wie schön und doch oft wie traurig öffnet die Sorge des Menschen Brust; sie ist notwendig wie die Nacht mit ihrem trüben Dunkel, damit der Stern der Ewigkeit vor der Tiefe erglänzen kann.
Adam Oehlenschläger
Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?
Bibel
Im Krieg sieht man junge Männer sterben und hört alte Männer reden.
Christian Regelien
Vor sich selbst davonlaufen ist die schlimmste Form der Feigheit, die es gibt.
Erich Limpach
Wenn nur die Menschen nicht vergessen würden, daß sie bei Kreuzschmerzen alle die gleichen Probleme haben.
Friedrich Löchner
Der Dichtkunst heilige Magie Dient einem weisen Weltenplane; Still lenke sie zum Ozeane Der großen Harmonie.
Friedrich Schiller
Die Entscheidungen, die wir in Washington treffen, haben offenbar direkten Einfluss auf die Menschen in unserem Land.
George W. Bush
Viele Sterne, die uns blenden, sind längst erloschen.
Gunter Preuß
Es gibt kaum ein besseres Erkennungszeichen für Menschen als ihr Verhalten zu Kindern.
Heinrich Lhotzky
Durch Sanftmut wirst du mehr gewinnen als durch Gewalt und Ungestüm.
Jean de La Fontaine
Heller lernen wir das Gute sehen, wenn das Herz sich nach dem Kummer freut.
Johann Gottfried Seume
Aber ist das nicht eine sonderbare Welt? Der, dessen höchstes Verlangen es ist, anderen Gutes zu tun, muss ein Bettler sein, muss jeden Tag kämpfen, Hunger und Entbehrungen leiden, damit er endlich seinen Ehrgeiz befriedigen kann, seinen Mitmenschen zu helfen.
John Knittel
Mit Führer zu reisen ist ein Segen, ohne einen zu reisen ist das Gegenteil.
Mark Twain
Über Qualität lässt sich streiten. Quantität hingegen ist erbarmungslos.
Michel Tournier
Viele Journalisten und Recensenten sind wie die Kakadus, sie ziehen die Klaue ein, wenn sie gefüttert werden, und drücken ein Auge zu, wenn sie zu trinken bekommen.
Moritz Gottlieb Saphir
Eine feinfühlige Person ist eine Person, die immer anderen auf die Füße tritt, weil sie selbst Hühneraugen hat.
Oscar Wilde
Langweilig ist der mündig gewordene Ernst.
Nur ein Narr hört alles, was ihm zu Ohren kommt.
Pierre Carlet de Marivaux
Die schönste Insel der Welt ruht tief in dir selbst.
Roswitha Bloch
Denn selbst die Neger müssen wir als Menschen ansehen und in ihnen ist ja die menschliche Gestalt in einer ganz anderen Weise verwirklicht als in uns, zum Beispiel.
Rudolf Steiner
Wünschend bereichert sich keiner.
Sprichwort