Zitate über Interesse

Ein Mensch, der sich kein Eigenthum erwerben kann, hat kein anderes Interesse, als so viel zu essen und so wenig zu arbeiten, als möglich.

Adam Smith

Arbeiten Erwerben Essen Interesse Mensch

Nach den Wolken kommt die Sonne.

Alanus ab Insulis

Wenn man ein Medium Äther konstruieren will, das als Substrat der Maxwellschen Gleichungen dienen soll, so muss man ihm diametral entgegengesetzte Eigenschaften beilegen wie den gewöhnlichen Stoffen.

Arnold Sommerfeld

Menschen durch das gesprochene Wort zu fesseln gibt ein Gefühl der Stärke, der Macht.

Dale Carnegie

Wenn uns irgendetwas Unangenehmes begegnet, oder wenn wir in eine beschwerliche Lage gelangen, da sind wir alle geneigt, darin andere oder unser Schicksal zu beschuldigen, anstatt zu bedenken, daß, wenn Äußeres, das von uns unabhängig ist, uns zur Unannehmlichkeit oder Beschwerlichkeit wird, dies zu bedeuten hat, daß in uns selbst etwas nicht in Ordnung ist.

Epiktet

Liebe Menschen sind Menschen wie du und ich. Also Vorsicht!

Ernst Ferstl

Man sollte nicht länger Warum? fragen, sondern vor allem Wie?

Francis Bacon

Arglist hat auf allen Pfaden, Fromme Unschuld zu verraten, Ihr betrüglich Netz gestellt.

Friedrich Schiller

Die Gerichtsbarkeit der Bühne fängt an, wo das Gebiet der weltlichen Gesetze sich endigt. Wenn die Gerechtigkeit durch Gold verblendet im Solde der Laster schwelgt, wenn die Frevel der Mächtigen ihrer Unmacht spotten und Menschenfurcht den Arm der Obrigkeit bindet, übernimmt die Schaubühne Schwert und Waage und reißt die Laster vor einen schrecklichen Richterstuhl. Das ganze Reich der Phantasie und Geschichte, Vergangenheit und Zukunft stehen ihrem Wink zu Gebot.

Friedrich Schiller

Reich zu werden ist in Amerika keine Schande, reich zu sterben schon

Götz Werner

Auch die schönsten Rehaugen beeindrucken den Jäger nicht.

Harald Schmid

Für alle Generationen gilt dasselbe: wer nicht mit der Zeit geht, wird mit der Zeit gehen müssen.

Helmut Qualtinger

Die Seele hat ein vierfaches Flugvermögen: die Sinne, das Erkennen, das Wollen und die Einsicht.

Hildegard von Bingen

In Italien wachsen viele Pomeronen und Zitranzen.

Johann Georg August Galletti

Ich sagte dir's, du solltest diese Straße meiden.

Johann Wolfgang von Goethe

Mit Frauen muß man, wenn sie lange fort waren, Feste des Nichtwiedererkennens feiern.

Karl Kraus

Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen.

Martin Luther King

Das Fernsehen verwandelt unsere Kultur in eine riesige Arena für das Showbusiness.

Neil Postman

Die Pflegeversicherung war und ist ein schwerer Fehler.

Otto Lambsdorff

Der Unwissende springt überall voran.

Talmud

Die Götter, mit denen wir es halten, sind die, die wir nötig haben und brauchen können.

William James