Je größer der Markt, desto größer der Wohlstand für alle.
Adam Smith
Ich war immer davon überzeugt, dass jeder von uns in irgendeiner Form ein wenig mithelfen kann, der Not ein Ende zu machen.
Albert Schweitzer
Ein Mensch empfand es wohl: Gedanken sind frei. Einer schießt sie ab, ein anderer schweigt sie tot.
Emil Baschnonga
Ein Weiser wird sich nicht um sein Begräbnis kümmern.
Epikur
Vor der Geburt sind alle Menschen gleich. Nach dem Tod auch.
Ernst Ferstl
Niemand geht so rein durch seine Zeit, daß sich ihm nicht vieles anhängt, was seinem eigentlichen Wesen gar nicht angehört.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Ein Mädchen, kaum zwölf Moden alt.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Kunst ist eine Religion, die ihre Priester hat und deswegen auch ihre Märtyrer haben muß.
Honore de Balzac
Das Höchste ist, überall in allen Dingen Gott zu suchen und zu finden, und seine Spur webt in allem Natürlichem und Wirklichem.
Jacob Grimm
Ich hab die Not mit ihnen geteilt, es ist jetzt meine heiligste Pflicht, auch in die guten Tag' Sie nicht zu verlassen!
Johann Nestroy
Wenn ein Denkprodukt nur dann ein Denkprodukt ist, wenn es neue Kombinationen und Gedanken mitteilt, nicht aber das bereits Gedachte wiederholt, ebenso ist auch ein Kunstprodukt nur dann ein Kunstprodukt, wenn es ein neues Gefühl in das Hauswesen des menschlichen Lebens einführt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Der Friede, welcher die Fähigkeiten beschränkt und die Völker verweichlicht, ist kein Gut, weder ein moralisches noch ein politisches.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Mammuts hatten ein kleineres Gehirn, Mammuts starben langsamer aus.
Manfred Hinrich
Gelungene Enttäuschung: der Tausch von Einsichten!
Alle Irrtümer sind gleichberechtigt.
Michael Rumpf
Je mehr man erreicht, was man wünscht, desto unglücklicher wird man.
Paul Ernst
Das Dementi ist ein grammatikalisches Unikum: indirekte Bejahung durch direkte Verneinung.
Roger Peyrefitte
Den Menschen quält die Todesfurcht aus Unkenntnis dessen, was der Mensch ist.
Sixtus V.
Es ist menschlich, traurig zu sein, es ist menschlich, traurig zu sein mit den Traurigen, aber größer ist es, zu glauben, und seliger, auf den Glaubenden zu schauen.
Søren Kierkegaard
Der gibt viel, der wenig gibt mit Freundlichkeit.
Talmud
Immerhin, einen Vorteil bringt das Alter mit sich: Es dämpft den sexuellen Appetit, und das ist eine Erleichterung.
V.S. Naipaul