Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts anderes als Sympathie der Gewohnheit.
Adam Smith
Wir sind entweder dümmer in unserem Glauben oder klüger in unserem Zweifel.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Die Geradheit wird am ersten krumm genommen.
Anonym
Im Jahre 2050, schätze ich, werden wir auf dem Mars eine permanent bemannte Station haben, auf dem Mond bestimmt auch eine.
Arthur C. Clarke
Mit Menschen, die gern mit ihrer Macht spielen, ist nicht zu spielen.
Ernst Ferstl
Erst wenn wir die dunkelsten Stunden überlebt haben, ahnen wir, was Auferstehung heißt.
Ernst R. Hauschka
Der entrüstete Elefant zertritt Menschen, aber nicht Würmer.
Friedrich Schiller
Daß Sokrates ein Prediger der Wahrheit sei, sollten auch seine Feinde bezeugen; und wie hätten sie es anders bezeugen können, als daß sie ihn töteten?
Gotthold Ephraim Lessing
Nimm Dich in acht, die Hamburgerinnen sind schön.
Heinrich Heine
Das Gemeingefühl ist die höchste Gewalt auf Erden.
Heinrich Josef König
Jedes Wissen muß sich zu guter Letzt Seine Bestätigung im Glauben holen.
Heinz Körber
In der Einsamkeit wird der gute Teil des Menschen, in der Menge der schlechte vergrößert; jener bekommt dort die Waffen, dieser fühlt sie hier. In der Gesellschaft lernt man die Tugend nicht.
Jean Paul
Ein Mensch, der uns bloß in unseren eigenen Talenten übertrifft, erhebt uns – einer, der in ganz fremden groß ist, demütigt uns.
Jede Einzelheit, die nicht für die Aussprache des Themas nötig ist, schadet.
Jules Breton
Einen Feind hassen wir nicht so sehr als einen Freund, der sich nur halb bewährte.
Karl Gutzkow
Tätige Menschen ertragen die Langeweile ungeduldiger als die Arbeit.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wer glaubt, aus dem Gemüt zu schöpfen, schöpft gelegentlich aus der trüben Quelle des Vorurteils.
Manfred Rommel
Glücklich, der nach seinem Sinn leben kann, ohne dabei eine Pflicht zu verletzen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Dieser Vergleich ist unvergleichlich.
Ron Greenwood
Um eine geringe Stelle läuft man meilenweit, aber um des ewigen Lebens willen heben viele den Fuß nicht auf.
Thomas von Kempen
Heute säte der Mensch die Ursache, und morgen läßt Gott die Wirkung reifen.
Victor Hugo