Wenn es um mein täglich Brot geht, verlasse ich mich nicht auf die Menschenliebe des Bäckers, sondern auf seine Gewinnsucht.
Adam Smith
So ist dann nit alles Gold, was glänzt.
Abraham a Sancta Clara
Schreibe nicht auf deine Rechnung das, wovon Andern das Verdienst gebührt!
Adolph Freiherr Knigge
Frauen sind die Chamäleons der Liebe. Wir Männer sind für sie nur die Farbe, der sie sich jeweils anpassen.
Albert Chevalier
Lehrer werden immer leerer.
Erhard Blanck
Freie Menschen kennen keine Stände.
Erich Limpach
Die Miene, die einer macht, sieht man auch im Spiegel seines Gegenübers.
Erwin Koch
Eine steuerfinanzierte Einheitsrente wollen wir nicht. Es muss grundsätzlich bei der beitragsbezogenen Rente bleiben.
Gerhard Schröder
Männer lieben Frauen, die ihnen das Gefühl geben, interessant zu sein.
Ildikó von Kürthy
Nichts ist unglaublich, nichts ohne Hoffnung ganz, für Männer.
Johann Gottfried Herder
Meine Ureltern waren Bandkramer, die Ritter haben vom Stegreif g'lebt, den Krämern Zoll abgenommen, auf deutsch, sie ausg'raubt... jetzt frag ich also, warum ist das edler, wenn man von die Räuber, als wenn man von die Beraubten abstammt?
Johann Nestroy
Dein Erwachen ist unendliches Aufgehn, dein Aufgehn ewiger Fall.
Karl Marx
Es gibt moderne Möbel, von denen ein witziger Frankfurtammainer gesagt hat, sie seien für die Wohnung nur konstruiert, damit man sich bei Zahnarzt wie zu Hause fühle.
Kurt Tucholsky
Vorsätze als Nebensätze sind nicht so verkrampft.
Manfred Hinrich
Neid ist der Schatten, den der Erfolg wirft.
Marilyn Monroe
Die meisten Freundschaften sind so mit Wenn und Aber gespickt, daß sie auf bloße Beziehungen hinauslaufen, die dank stillschweigender Übereinkunft weiter bestehen.
Nicolas Chamfort
Das Maß für die Substanz des Glaubens ist die Enttäuschung.
Philip Kerr
Das Beiwort ist der Feind des Hauptwortes.
Voltaire
An schlechten Tagen ist die Aussicht auf bessere Tage besser als an guten.
Werner Mitsch
Religion geht auf die letzte schöpferische Ursächlichkeit der Freiheit.
Wilhelm Bousset
Wenn der Abt zum Glase greift, so greifen die Mönche zum Kruge.
William Shakespeare