Das Unglück flieht jeden Feigen als einen Gegner, der unter seiner Würde ist; aber es mißt sich mit jedem Starken, der ihm die Stirn bietet und den Kampf erschwert.
Adam Weishaupt
Der Egoismus haßt das Allgemeine, er reißt den Menschen von der Menschheit los, versetzt ihn in eine Ausnahmeposition, ihm ist alles fremd, außer der eigenen Persönlichkeit.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Eine Stadt ist einem erst wirklich vertraut wenn man Freunde in ihr hat.
Antoine de Saint-Exupery
Gold funktioniert seit der Zeit Alexander des Großen. Wenn etwas über zweitausend Jahre Bestand hat, ich denke, dann nicht aufgrund von Vorurteilen oder einer falschen Theorie.
Bernard Baruch
Lebe heute, vergiß die Sorgen der Vergangenheit.
Epikur
Herrschen ist: das Gegengewicht der schwächeren Kraft ertragen - also eine Art Fortsetzung des Kampfes.
Friedrich Nietzsche
Ein Mensch, der Meister der Geduld ist, meistert auch alles andere.
George Savile, 1. Marquess of Halifax
An der Sprache erkennt man das Regime.
Heinrich Mann
Ich komme gerade von einer Vergnügungsreise zurück. Ich habe meine Schwiegermutter zum Flughafen gebracht.
Henny Youngman
Das Kind hat das Recht, ernst genommen, nach seiner Meinung und seinem Einverständnis gefragt zu werden.
Janusz Korczak
Und dort will ich wirken, wo wir Menschen wieder neu einladen, diese Haltung von Verantwortung anzunehmen und nicht nur als Zuschauer und kritischer Begleiter der öffentlichen Dinge herumzustehen.
Joachim Gauck
Was nicht lebt, hat keine anziehende Kraft, es fließt keine Atmosphäre von ihm aus, deren Wirbel uns hinreißen könnten.
Johann Wolfgang von Goethe
Man denkt an das, was man verließ, was man gewohnt war, bleibt ein Paradies.
Ich lerne wohl in kleinen Dosen. Meist lerne ich, wie viel ich nicht weiß.
John Steinbeck
Ob zum Guten oder zum Schlechten, wenn es einmal bei jemandem anfängt, hört es nicht mehr auf.
Jordan Jovkov
Die innere Einheit entwickelt sich zwar langsam, aber sehr natürlich.
Lothar Späth
Der Geist ist der Herr über sein Schicksal: Er kann sowohl Ursache seines Glücks als auch seines Unglücks sein.
Lucius Annaeus Seneca
Der ohnmächtige Zweifel sperrt das Maul auf und lallt immerdar: Wer weiß, wer weiß? Wenn es gewiß wäre; wie, wenn es mißrät? und dergleichen zaghafte Worte; denn er hat kein gut Vertrauen zu Gott, verseht sich nichts zu ihm. Darum wird ih auch nicht.
Martin Luther
Der größte Luxus ist eine eigene Meinung; nur wenige leisten sich ihn.
Peter Bamm
Verwebe dich mit der Welt und bleibe dennoch deutlich erkennbar!
Rainer Kaune
Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit.
Thomas Jefferson