Zitate über Starke

Das Unglück flieht jeden Feigen als einen Gegner, der unter seiner Würde ist; aber es mißt sich mit jedem Starken, der ihm die Stirn bietet und den Kampf erschwert.

Adam Weishaupt

Erschweren Feigen Missen Starke Stirn

Es gibt Tugenden, die aus Übertreibung Verbrechen wurden.

Alexandre Dumas der Jüngere

Rat erbitten heißt, sich den eingeschlagenen Weg von einem anderen bestätigen lassen.

Ambrose Bierce

Das Schicksal läßt seinen Lieblingen alles zum Vorteil gereichen.

François de La Rochefoucauld

Es geht gut, der Berg ist überschritten.

Friedrich II. der Große

Meine Fragen über die Physik könnten vielleicht den Titel bekommen "Vermächtnisse". Man vermacht ja auch Kleinigkeiten.

Georg Christoph Lichtenberg

Ein gutes liebes Wort ist immer ein Lichtstrahl, der von Seele zu Seele geht.

Hans Thoma

Muß ein Mann nicht über eine gewisse Herzenstiefe verfügen, wenn er sich schweigend und im Dunkel aufopfert.

Honore de Balzac

Die französische Nation charakterisiert sich unter allen andern durch den Konversationsgeschmack, in Ansehung dessen sie das Muster aller übrigen ist. Sie ist höflich, vornehmlich gegen den Fremden, der sie besucht, wenn es gleich jetzt außer Mode ist, höfisch zu sein. Der Franzose ist es nicht aus Interesse, sondern aus unmittelbarem Geschmacksbedürfnis, sich mitzuteilen.

Immanuel Kant

Ich bewerte die Zukunft des deutschen Fußballs positiv. Weniger Einsatz, weniger Wille, weniger Bereitschaft geht nicht mehr.

Jens Nowotny

Die Grazie ist das Vernunft-Gefällige; sie bildet sich durch Erziehung und Überlegung und kann zur Natur werden. Sie ist fern vom Zwange und gesuchtem Witze; aber es erfordert Aufmerksamkeit die Natur in allen Handlungen, wo sie sich nach eines jeden Talent zu zeigen hat, auf den rechten Grad von Leichtigkeit zu erheben.

Johann Joachim Winckelmann

Der Mensch ist dem Irren unterworfen, und wie er in einer Folge, wie er anhaltend irrt, so wird er sogleich falsch gegen sich und gegen andere, dieser Irrtum mag in Meinungen oder in Neigungen bestehen.

Johann Wolfgang von Goethe

Xenien nennt ihr euch? Ihr gebt euch für Küchenpräsente? Isst man denn, mit Vergunst, spanischen Pfeffer bei euch?

Johann Wolfgang von Goethe

Schlauheit setzt dem Geist Grenzen; Schlauheit sagt einem was man nicht darf, weil es nicht schlau ist.

John Steinbeck

Was den Vätern alte Hosen, sind den Söhnen die Neurosen.

Karl Kraus

Hoffnung: Glücksgefühl, manchmal getrübt durch Erfüllung.

Karl-Heinz Karius

Wenn einer nichts gelernt hat: dann organisiert er. Wenn einer aber gar nichts gelernt und nichts zu tun hat: dann macht er Propaganda.

Kurt Tucholsky

Ich mache mit 50 mehr Dummheiten als mit 25.

Lolita Morena

Nichts ist nützlich, was nicht auch Schaden bewirken kann. Was ist nützlicher wohl als Feuer?

Ovid

Wer aber immer das tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.

Reinhard K. Sprenger

Die Erschaffung der Welt: sechs Tage harte Arbeit. Die Zerstörung der Welt würde nur sechs Stunden in Anspruch nehmen.

Ulrich Erckenbrecht