Wer Formen mit Leichtigkeit und Talent zu handhaben versteht, wird von ihnen getragen, aber auch auf Unkosten seines Herzen und Mutterwitzes beherrscht.
Adolf Glaßbrenner
In manchen Farben schillert Menschenleid, die Sorgen tragen gleich Gefieder nimmermehr.
Aischylos
Von der Philosophie zur Gottlosigkeit ist es eben so weit als von der Religion zum Fanatismus, aber vom Fanatismus zur Barbarei ist es nur ein Schritt.
Denis Diderot
Und wer sind sie, die den Weisen richten? Geisterschlacken, die zur Tiefe flüchten vor dem Silberblicke des Genies.
Friedrich Schiller
Höre, Israel, der Herr unser Gott ist der einzige Gott.
Grigori Jewsejewitsch Sinowjew
Es gab Kollegen, denen fiel erst nach einem verlorenen Match auf, dass sie den Tennisschläger falsch herum gehalten hatten.
Guillermo Vilas
Zeit ist Geld. Aber nur wenn man keine Zeit hat.
Herbert A. Frenzel
... Advokat, daß heißt, einer, der aus jeder Sache etwas zu machen weiß?
Johann Wolfgang von Goethe
Wir sind die Armen, wir sind die Elenden, Arme und Elende sind wir nicht, Weil mit reichen Tönen, mit glückbeseelenden, Zu uns die Stimme Gottes spricht.
Karl Henckell
Wer achtet auf den Gesang des Baches, wenn der Sturm wütet?
Khalil Gibran
Vollkommenheit muss das Ziel eines jeden wahren Künstlers sein.
Ludwig van Beethoven
Die Frau riecht am besten, die nach gar nichts riecht.
Marcus Tullius Cicero
Mancher glaubt, wenn er seine Ansprüche hochschraubt, erweitere er seinen Horizont.
Michael Rumpf
Ich halte den Absolutismus für eine unmögliche Sache.
Otto von Bismarck
Willst du jemanden trösten, so mußt Du aus seinem Wesen heraus eine Gegenkraft entwickeln, damit er selbst sich trösten kann.
Otto von Leixner
Freut euch in Maßen und klagt nicht vorschnell, denn Schmerz und Freude mischen unser Leben.
Phaedrus
Trinken ohne Maß, das ist hochriskant.
Stanislaw Wyspianski
Bist du doch der wenigen einer, die das Talent des Zuhörens haben, doppelt selten bei denen, die selber zu sprechen verstehen.
Theodor Fontane
Mein erstes Ziel war nicht, die Partie zu gewinnen, sondern eine Figur zu opfern.
Wilhelm Steinitz
Nur der Mittelmäßige ist ständig in Bestform.
William Somerset Maugham