Wer an der Jugend spart, wird in Zukunft verarmen.
Adolf Haslinger
Nur mit denen können wir freimütig über unsere Fehler sprechen, die Anerkennung für unsere Fähigkeiten haben.
Andre Maurois
Liebe braucht keinen Mund aber tausend Hände
Anke Maggauer-Kirsche
Ergreift den Augenblick! Kommt ihm zuvor!
Friedrich Schiller
Zu tun, was wir mit Ernst als recht empfinden, kann strafbar erscheinen vor den Menschen, aber nicht vor Gott.
Georg Ebers
Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen.
Günther Jauch
Das Alter hat moosige Auswüchse der Schwäche, die Jugend die grünenden der Kraft.
Jean Paul
Es ist unglaublich, wieviel der Geist zur Erhaltung des Körpers vermag. Der Geist muß nur dem Körper nicht nachgeben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist ebenso verderblich wie feige, sich gegen Tatsachen zu verschließen, weil sie nicht nach unserem Geschmack sind.
John Tyndall
Ach, wie ist die Trennung von dem Herzen, das uns am treuesten in der Welt liebt, vom Mutterherzen, so schwer!
Julie Burow
Wenn auch die Worte leer, so sind sie doch tröstender als Schweigen.
Katharina Eisenlöffel
Übel erworbenes Ansehen schlägt bald in Verachtung um.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Bleiben die Zustände, bleiben die Aufstände nicht aus.
Manfred Hinrich
Du legst den Grund zu deinen Taten. Wie er ist, so werden sie geraten.
Paul Eberhardt
Wenn es auf Erden richtig zuginge, brauchten wir nicht die Hoffnung aufs Himmelreich.
Peter Altenberg
Spiele im Takte. Das Spiel mancher Virtuosen ist wie der Gang eines Betrunkenen. Solche nimm dir nicht zum Muster.
Robert Schumann
Wir müssen aus den Fehlern anderer lernen; denn wir leben nicht lange genug, um alle Fehler selber zu machen.
Sam Levenson
Der Klügere gibt nach. Aber nicht auf.
Sigmar Schollak
Man muß es so einrichten, daß einem das Ziel entgegen kommt.
Theodor Fontane
Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe.
Winston Churchill
Nichts darf als unumstößlich verstanden werden. Nur indem es sich verändert, bleibt das Wahre wahr.
Wolfgang Letz