Die Frau hat auch ihr Schlachtfeld. Mit jedem Kind, das sie der Nation zur Welt bringt, kämpft sie ihren Kampf für die Nation.
Adolf Hitler
Zu fragmentarisch sind Welt und Leben!
Albert Einstein
Von Schwierigkeiten eigener Art weiß Lord Healey, unter seinem bürgerlichen Namen Denis Healey noch als Labour-Politiker bekannt, besonders anschaulich zu berichten. Drei Dinge, so dozierte der mittlerweile sechsundsiebzigjährige Herr, passieren jedem, der mein Alter erreicht. Zuerst schwindet das Gedächtnis. Die beiden anderen habe ich vergessen.
Anonym
Das Gesetz der Freiheit ist das Gesetz der Liebe.
Augustinus von Hippo
Es ist schwer, ein Volk zu regieren, das 246 Sorten Käse hat.
Charles de Gaulle
Haß und Krieg bringen niemandem Glück, auch nicht den Gewinnern der Schlachten.
Dalai Lama
Jeder Tag ohne dich ist für mich verloren - dich zu träumen nur ein schwacher Trost...
Elmar Kupke
Wir sollten eigentlich jeden Morgen Karl Marx lesen, damit wir unsere Regierung besser verstehen. Ich tue das nicht, denn meine Lektüre ist die Bibel. Darin finde ich Kraft, das zu tun, was ich für richtig halte. Alles in der Welt ist vergänglich, nicht aber die seelische Kraft der Verbindung mit Gott.
Emil Zatopek
Es macht etwas aus, ob ich die Welt vom Souffleurkasten oder vom Schnürboden betrachte, ob ich den Menschen in erster Linie von unten oder von oben sehe.
Ernst R. Hauschka
Bei keiner Leidenschaft herrscht die Selbstliebe so gewaltig wie bei der Liebe, und man ist stets mehr geneigt, die Ruhe der geliebten Person aufzuopfern, als die eigene zu verlieren.
François de La Rochefoucauld
Vollkommene Dinge lehren Hoffnung.
Friedrich Nietzsche
Es ist frech, neugierig zu fragen, aber unmenschlich, gleichgültig zu sein, als läge einem nichts daran.
George Bernard Shaw
Wenn er wirklich ein echtes Genie ist, kann er auch scharfe Lauge vertragen.
Hans Christian Andersen
Drei und viermal beglückt ist der Sterbliche, welcher die Weisheit sich zur Führerin wählt, und zur Gefährtin die Kunst. Würde verleiht die eine dem Leben und Freude die and're; jene sichert den Schritt, diese verschönert den Pfad.
Johann Kaspar Friedrich Manso
Die Träne hat uns die Natur verliehen, den Schrei des Schmerzes, wenn der Mann zuletzt es nicht mehr trägt.
Johann Wolfgang von Goethe
Bei Stalin war jedes Verbrechen möglich, denn es gibt kein einziges, das er nicht begangen hätte ihm wird jedenfalls der Ruhm zufallen, der größte Verbrecher der Geschichte zu sein.
Josip Broz Tito
Nur durch die Erfüllung seiner Aufgabe kann der Mensch sein Leben heiligen.
Karl Jaspers
Ein Blick in die Vergangenheit hat nur Sinn, wenn er der Zukunft dient.
Konrad Adenauer
Jedes Dogma, auch das von uns nicht geglaubte, welches so und so viele Landsleute teilen, muß für die Mitbürger und die Regierung jedenfalls heilig sein.
Otto von Bismarck
Masse. Der Name bürgt für Quantität.
Werner Mitsch
Willst du das Leben recht verstehn, mußt du's nicht nur von vorn besehn. Von vorn betrachtet sieht ein Haus meist besser als von hinten aus.
Wilhelm Busch