Zitate über Waffe

Wenn die Menschen leidenschaftlich werden, schreien und toben, zu den Waffen greifen, Gewalt üben, Gericht halten und töten, dann übertönt ihr Lärm leicht die Erinnerung an Gott.

Adolf Schlatter

Gericht Greifen Lärm Schreien Waffe

Es gibt weder Glück noch Unglück auf dieser Welt, es gibt nur den Vergleich einer Lage mit einer anderen, weiter nichts.

Alexandre Dumas der Ältere

Die Ästhetik unserer Tage heißt Erfolg.

Andy Warhol

Die Braut verdient sich mehr mit einem Kuß um Gott als alle Mietlinge mit Arbeit bis in'n Tod.

Angelus Silesius

Gönne Dich dir selbst! Ich sage nicht: Tu das immer. Aber ich sage: Tu es wieder einmal. Sei wie für alle anderen Menschen auch für dich selbst da.

Bernhard von Clairvaux

Ein Heuchelmaul richtet Verderben an.

Bibel

Vom Rhein – noch dazu. Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt – wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen.

Carl Zuckmayer

Jeder Schmerz ist leicht zu verachten. Bringt er intensives Leiden, so ist die Zeit kurz bemessen, hält er sich lange im Fleische auf, dann ist er matt.

Epikur

Selbstbewußte verwandeln Probleme in Gelegenheiten, Unsichere machen es unbewußt umgekehrt.

Ernst Ferstl

Wer gewinnt, bekommt Applaus. Manchmal einen Blumenstrauß. Aus der Flasche einen Schluck. Oder einen Händedruck.

Frantz Wittkamp

Epigramm Wie töricht doch die Menschen sind! Vor Liebe möchten sie den einen treffen! Den andern sie darüber ganz vergessen. Und doch - was wäre Maria ohne Kind?

Gottfried Keller

Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas besseres.

Gotthold Ephraim Lessing

Vergiß nicht, lieber Björnson, eine Begabung ist kein Recht, sie ist eine Pflicht.

Henrik Johan Ibsen

Wer sich seine Lebensschicksale selbst zu bestimmen weiß, ist in der Regel doch nur ein Egoist.

Karl Gutzkow

Ein edler Mensch bringt einfache Leute wegen ihrer Reden in in Verlegenheit.

Li Gi

Grabschrift für einen Boten Ein Postbot' hat allhier sich seine Ruh' genommen, Weil er dem Tode nicht vermochte zu entkommen.

Martin Opitz

Wenn ich gestorben bin, so drücke mir die Augen zu und beweine mich nicht.

Matthias Claudius

Manchmal gehört viel Mut dazu, Dinge zu tun, die nicht schon nach zwei Quartalen wirksam werden.

Michael Frenzel

Die Verkabelung weckt pränatale Instinkte.

Michael Richter

Wer Londons müde geworden ist, der ist lebensmüde; denn London ist alles, was das Leben zu bieten hat.

Samuel Johnson

Du verlierst nichts, wenn du mit deiner Kerze die eines anderen anzündest.

Sprichwort