So rinnt die Zeit hinweg; in Tropfen langsam, zuletzt ein Meer, das uns vom Einstmals trennt.
Adolf von Wilbrandt
Frei von Schwächen ist kein Mensch; allein wer nur eine wahrhaft große Handlung vollbracht hat, dem dürfen tadelnswerte, die er begangen, nicht angerechnet werden.
Adolf Friedrich von Schack
Das perfekte Beispiel einer Minderheitsregierung.
Anonym
Geht ein deutscher Techniker mit ein paar Konservendosen in den Urwald, kommt er mit einer Lokomotive wieder heraus.
Felix Wankel
Kino heißt, schöne Frauen schöne Dinge tun lassen.
Francois Truffaut
Kultur schaffen kann nur, wer aus eigenem Quellgrund lebt.
Gertrud Prellwitz
Freunde bringen großen Nutzen – sofern man sie richtig kontrolliert.
Gloria Beck
Der Mensch verzichtet lieber auf zehn Tugenden als auf ein Laster.
Horst A. Bruder
Man müsste das Leben so einrichten, dass jeder Augenblick bedeutungsvoll ist.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Die meisten Menschen haben kein Verhältnis zur Kunst, das heißt sie nehmen die Kunst auf wie ein Tagesereignis. Man will geistig sein, ist es aber nicht. Man hat kein tiefes Erlebnis, man ist verlogen.
Jakob Bosshart
Alle Menschen, welche sich aus der großen Gesellschaft zurückziehen, stiften ebendadurch Nutzen, daß sie sich aus ihr zurückziehen, da alle Laster der Menschen ihre Quelle in der zu dichten Bevölkerung finden.
Jean-Jacques Rousseau
Fehlet die Einsicht oben, der gute Wille von unten, Führt sogleich die Gewalt, oder sie endet den Streit.
Johann Wolfgang von Goethe
Ruhm ist, wenn man sonst nichts davon hat.
Karl Kraus
Krankheit ist eine Erfahrung des sogenannten menschlichen Geistes. Es ist die Angst, die sich im Körper manifestiert.
Mary Baker Eddy
Neue Ausgangsbasis: Erfolg ist leicht. Mach einfach etwas aus den Mißerfolgen!
Peter Hohl
Ganz klar Man muß die Dinge tun, damit sie geschehen.
Es wäre weder aufrichtig noch hilfreich, wollten wir in dieser Stunde verschweigen, wie viel uns noch voneinander trennt.
Richard von Weizsäcker
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Sprichwort
Ander Jahr, ander Haar.
Was dir geschieht, ist dir von Gott beschieden; doch deines Schicksals Wurzel ist der Traum. (719. "Nacht des 15. Wachthauptmanns")
Tausendundeine Nacht
Ach, Freundchen, rede nicht so wild, bezähme deine Zunge! Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge.
Wilhelm Busch