Zitate über Gefahr

Niemand, der die Geschichte kennt, wird die Gefahren gering schätzen, die darin liegen, daß für Tagesruhm und Geld auch gewandte Redner jederzeit zu kaufen sind.

Adolf Wilhelm Ferdinand Damaschke

Gefahr Geschichte Kaufen Redner Schätzen

Eines der schwierigsten Dinge dieser Welt ist es, zuzugeben, daß man Unrecht hat.

Benjamin Disraeli

Die Grenzen des Betons sind die Grenzen unserer Phantasie.

Bernd Hillemeier

Der Charakter einer Nation spiegelt sich nirgends aufrichtiger ab als in ihren Spielen: keine Veränderung in diesen, die nicht entweder die Vorbereitung oder die Folge einer Veränderung in ihrem sittlichen oder politischen Zustande wäre.

Christoph Martin Wieland

Männer haben 100 Gramm mehr Gehirn als Frauen - da ist unter anderem die Abseitsregel drin.

Dieter Nuhr

Je polychromer die Ideale einer Zeit sind, je dehnbarer ihre Werte, desto vergeistigter erscheint sie uns.

Egon Friedell

Vernunft ist die Fähigkeit, objektiv zu denken.

Erich Fromm

Die Fragen sind es, aus denen das, was bleibt, entsteht: Denkt an die Frage jenes Kindes: Was macht der Wind, wenn er nicht weht?

Erich Kästner

Mit einem Nein kann man bremsen, mit einem Ja Gas geben.

Ernst Ferstl

Das Wort Zeitvertreib drückt wunderbar aus, wie manche Zeitgenossen mit ihrer Zeit umgehen.

Ernst Ferstl

Je größer die Achtung vor dem Menschenleben wird, desto geringer wird die Achtung vor dem Tod.

Francis Bacon

Die Eltern machen unwillkürlich aus dem Kinde etwas ihnen Ähnliches – sie nennen das Erziehung.

Friedrich Nietzsche

Lieblich sieht er zwar aus mit seiner erloschenen Fackel; aber ihre Herren, der Tod ist ästhetisch doch nicht.

Friedrich Schiller

Ich aber erkenne gern stets in mir selber die Hauptursache des Guten oder Bösen, das mir zustößt. Daher sah ich mich stets mit Behagen imstande, mein eigener Schüler zu sein, und machte es mir zur Pflicht, meinen Lehrer zu lieben.

Giacomo Casanova

Ich habe alles in mir, wodurch ich wirken kann.

Hildegard von Bingen

Der Stolz, den der Umgang der großen Welt nicht läutert, wird zur Starrheit, wenn er sich auf kleine Dinge richtet, anstatt sich in der Sphäre erhabener Gefühle zu entfalten.

Honore de Balzac

Macht und Ohnmacht liegen in den gleichen Händen.

Horst A. Bruder

Wer nicht erwachsen wird, wird kindisch.

Paul Mommertz

Es ist nicht genug, es zu wissen, man muss es auch anwenden! Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.

Robert McNamara

Tabus muss man vernichten, ohne sie zu berühren.

Stanislaw Jerzy Lec

Selbst ein Leben, das wir anscheinend vertan haben, läßt sich noch rückwirkend mit Sinn erfüllen, indem wir gerade durch die Selbsterkenntnis über uns hinauswachsen.

Viktor Frankl