In der Methode ruht die Stärke der Schule.
Adolph Diesterweg
Anklagen: Die Schuld oder Unwürdigkeit eines anderen beteuern: gewöhnlich, um uns selber dafür zu rechtfertigen, daß wir ihm unrecht getan haben.
Ambrose Bierce
Winter, ade! Scheiden tut weh.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Kaum zu glauben, wie leicht der Glaube an Gott sich über Menschen hinwegsetzt.
Emil Baschnonga
Es gibt zwei Arten von Stress: Einen, wenn du Arbeit hast, und einen, wenn du keine hast.
Enrique Iglesias
Im Beifall ist immer eine Art Lärm: selbst in dem Beifall, den wir uns selber zollen.
Friedrich Nietzsche
Der schlimmste Wurm: Des Zweifels Dolchgedanken.
Heinrich Heine
Betteln ist eine sehr unangenehme Sache, betteln aber und nichts bekommen ist noch unangenehmer.
Nicht der äußere Mensch, sondern der innere hat Spiegel nötig. Man kann sich nicht anders sehen als im Auge eines fremden Sehers.
Jean Paul
Wer schon dreißig, vierzig, fünfzig Jahre lauter Proben der göttlichen Vorsehung erfahren hat, der darf für den Rest seiner Tage nicht gar bange sorgen.
Johann Caspar Lavater
Soll zwischen uns kein fernster Zwist sich regen, Ich liebe mir den Zaubrer zum Kollegen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kunst ist eines der Mittel, Gut und Böse zu unterscheiden.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ich war so übel dran, daß ich an keine Gefahr denken konnte
Lucius Annaeus Seneca
Nicht der Priester, die Anbetung schafft den Götzen.
Ludwig Börne
Worte, die dir zufallen, wollen dir aufgehen.
Manfred Hinrich
Wäre ich 18 und ein Deutscher, was ich ja nicht bin, würde ich dieses Land umgehend verlassen und im Ausland arbeiten.
Michel Friedman
Die Minute, in der man das zu tun beginnt, was man tun will, ist der Anfang einer wirklich anderen Art des Lebens.
R. Buckminster Fuller
Ehe geht vor: dem Scheuern. Ehe geht vor: der Zeitung. Ehe geht vor: dem Bügeln. Ehe geht vor: dem Beruf.
Rudolf Oeser
Was findet willigere Aufnahme als das Geschwätz? Oh, schaffet Schweigen!
Søren Kierkegaard
Man legt auf den Bienenstich nicht spanischen Pfeffer.
Wilhelm Ludwig Wekhrlin
Wir müssen Beziehungen heute viel mehr Aufmerksamkeit und Pflege widmen.
Wilhelm Schmid