Keine Feindschaft scheint heftiger zu sein, als die unter entzweiten Freunden.
Adolph Freiherr Knigge
Die Tragik des Menschen liegt darin, dass er nicht imstande ist, den Augenblick zu genießen.
Dale Carnegie
Wir sehen auf des Herzens Grund durch der Augen lichte Bläue.
Friedrich Wilhelm Weber
Ich will Sie nicht mit Statistiken quälen - sondern ganz ohne!
Gary Apple
Wer andrer Schwäche zeigt, verberg' erst seine Schwäche.
Gotthold Ephraim Lessing
Die wesentliche und schwerste Aufgabe unserer geistigen Existenz ist nicht, die Rätsel des Lebens zu lösen, sondern an ihnen nicht zu ermüden.
Heimito von Doderer
Alle Teile des Kults sowie alle Prinzipien des katholischen Dogmas zielen darauf ab, die Laien in absolute Abhängigkeit vom Klerus zu bringen.
Henri de Saint-Simon
Gegen den Strom zu schwimmen ist deshalb so schwer, weil einem so viele entgegenkommen.
Henry Ford
Die guten Weiber müssen immer die Himmelsleiter tragen und halten, auf der die Männer ins Himmelblau und in die Abendröte steigen.
Jean Paul
Verrat Löblich ist es, verzeih'n. Doch Menschenquälern die Wunden zu balsamen, ist gegen die Menschheit Verrat.
Johann Gottfried Herder
Die richtige Methode der Philosophie wäre eigentlich die: Nichts zu sagen, als was sich sagen lässt, also Sätze der Naturwissenschaft - also etwas, was mit Philosophie nichts zu tun hat.
Ludwig Wittgenstein
Hast du im Grunde nichts zu lachen, lach' am Rande.
Manfred Hinrich
Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf, Den leeren Kopf der Dünkel.
Matthias Claudius
Ottmar Hitzfeld ist noch nie auf die Tribüne verbannt worden, ich auch nicht. Aber bei mir wird es sicher nicht mehr lange dauern.
Matthias Sammer
Die Weiber wollen für unüberwindlich gehalten sein, aber sie wollen nicht, daß man so handle, als ob man's glaube.
Ninon de Lenclos
Du siegst, wenn dich dein Freund besiegt.
Sophokles
Der Mensch ist die beste Medizin des Menschen.
Sprichwort
Das Bedenkliche am Christentum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre.
Theodor Fontane
Unmöglich kann ein naturhaftes Begehren vergeblich sein.
Thomas von Aquin
Der Heuchler drückt ein Auge zu und sieht mit dem anderen doppelt.
Waltraud Puzicha
Zwei Dinge beschäftigen Denkende ihr Leben lang: Die Gewißheit der Endlichkeit des Körpers und die Hoffnung auf ein Weiterleben der Seele.
Werner Braun