Adolph Freiherr Knigge Zitate

Gar zu leicht mißbrauchen und vernachlässigen uns die Menschen, sobald wir mit ihnen in Vertraulichkeit verkehren. Um angenehm zu leben, muß man fast immer als ein Fremder und den Leuten erscheinen. Dann wird man geschont, geehrt und aufgesucht.

Adolph Freiherr Knigge

Fremder Missbrauchen Verkehren Vernachlässigen Vertraulichkeit

Die Folgen des Neides gereichen nicht selten dem Neider selbst zum Verderben.

Äsop

Freiheit! Du bist das Brot, jedem Stand, jedem Alter, jedem Bedürfnis. Brot ist des Körpers Nahrung und Freiheit Seelenspeise.

August von Kotzebue

Lieb ist wohl allen das Licht; aber am liebsten denen, die lange in finsterer Nacht wandelten.

Bernhard von Clairvaux

Es gibt Leute, denen immer noch etwas zum Anfangen fehlt.

Carl Hilty

Man muß sich bewegen, wir müssen gehen, handeln, handeln!

Eleonora Duse

Erst wenn wir die dunkelsten Stunden überlebt haben, ahnen wir, was Auferstehung heißt.

Ernst R. Hauschka

Der Mensch ist weniger er selbst, als der Begriff von sich.

Friedrich Hebbel

Man versuche es nur in seinem eigenen Hause mit dem ganz milden, nachsichtigen, liebevollen humanen Geist, und man wird bald fühlen, daß, wenn man andere nicht ein wenig despotisiert, man gewiß von ihnen despotisiert wird.

Friedrich Maximilian Klinger

Selbst die aufgeklärtesten der Frauen verfallen in den Irrglauben, mit der Heirat etwas neues in ihrem Leben zu beginnen, als können sie ihr bisheriges Leben einfach liquidieren.

Hernádi Miklós

Misserfolg: Harvard-Stipendium der Erfahrung

Karl-Heinz Karius

Wer Menschen nicht lieben kann, ist unfähig, sie zu führen.

Karlheinz Binder

Ich empfand plötzlich das Bedürfnis, ein neues Buch von mir zu lesen. Also habe ich eines geschrieben.

Marguerite Duras

Für Trinker gibt es eine Trinkerheilanstalt. Für Politiker gibt es leider nichts vergleichbares.

Michael Glos

Das Problem des Altwerdens ist, dass das Reifen mit dem Altern nicht Schritt hält.

Peter E. Schumacher

Die Barmherzigkeit eines Spiegels liegt in der Unbarmherzigkeit, mit der er einem das eigene Gesicht vor die Nase hält.

Peter Horton

Die Kirche sagt, du sollst deinen Nächsten lieben. Ich bin überzeugt, daß sie meinen Nachbarn nicht kennt.

Peter Ustinov

Man muss in sich selbst ruhen und auch mit sich allein etwas anfangen können.

Rudolf Kirchschläger

Alle Zeichen lügen nicht.

Sprichwort

Eine dicke Zwiebel will nicht mehr wissen, dass sie einmal ein kleines Zwiebelchen war.

Sprichwort

Abschaffung der Klassenherrschaft, was gleichbedeutend ist mit der Befreiung der Menschheit.

Wilhelm Liebknecht