Höflichkeit sei weder übertrieben noch abgeschmackt.
Adolph Freiherr Knigge
Ich möchte eine Maschine sein, weil man doch immer dasselbe tut.
Andy Warhol
Der Gottlosen Opfer ist ein Greuel; denn es wird in Sünden geopfert.
Bibel
Wagt ruhig einen großen Schritt, wenn es nötig ist. Über einen Abgrund kommt man nicht mit zwei kleinen Sprüngen.
David Lloyd George
Suche im Leid das Glück.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es ist leichter, die Menschheit als einen Menschen zu kennen.
François de La Rochefoucauld
Nicht der Tummelplatz des Lebens – sein Gehalt bestimmt seinen Wert.
Friedrich Schiller
Beschränkte Menschen wechseln oft die Grundsätze.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wer innerlich nicht frei ist, der hat auch keine Freizeit.
Manfred Rommel
Das war eine halbe dicke Chance.
Marcel Reif
Kriecherei vor dem Bourgeois, Brutalität gegenüber einfachen Leuten - so äußert sich die Sozialphilosophie der Ordnungshüter.
Michel Tournier
Alles Leben ist Kampf, weil es Feuer ist.
Oswald Spengler
Auf, und wende den Schritt heiter ins Leben hinein! Schmälre die Stunden nicht, die dir der Tag beschert.
Otto Julius Bierbaum
Welche Verfassung ist die beste? Die den Tapferen wie den Feigen gibt, was sie verdienen.
Plutarch
Lob von Kollegen ist stets ein Pferdefußtritt in den Hintern.
Rolf Hochhuth
Eine Frau, die ihr "Nein" begründet, hat es bereits halb zurückgenommen.
Sigmund Graff
Liebst du eine Frau zu schnell, liebst du sie schnell nicht mehr.
Sprichwort
In der einen Hand die Stäbchen, in der anderen das Weinglas.
Er sagte ferner: Wem gute Werke mehr gelten als seine Weisheit, dessen Weisheit bleibt bestehen. Und wem Weisheit mehr gilt als seine guten Werke, dessen Weisheit wird vergehen.
Talmud
Wenn ich so auf diesen Erdball blicke, so will mich bedünken, Gott habe es irgendeinem übeltätigen, bösartigen Wesen preisgegeben.
Voltaire
Aufgabe des Sozialismus ist es, alle Produktionsmittel in das Eigentum des gesamten Volkes zu überführen, jedoch keineswegs, die Schiffe an die Schiffsarbeiter, die Banken an die Bankangestellten zu übereignen.
Wladimir Iljitsch Lenin