Zitate über Fremder

Gar zu leicht mißbrauchen und vernachlässigen uns die Menschen, sobald wir mit ihnen in Vertraulichkeit verkehren. Um angenehm zu leben, muß man fast immer als ein Fremder und den Leuten erscheinen. Dann wird man geschont, geehrt und aufgesucht.

Adolph Freiherr Knigge

Fremder Missbrauchen Verkehren Vernachlässigen Vertraulichkeit

Läutet Glocken, wild zu Himmel empor, zu den jagenden Wolken, dem eisigen Licht. Das Jahr stirbt, noch ehe der Tag anbricht. Laßt es sterben, und läutet, ihr Glocken, im Chor!

Alfred Lord Tennyson

Implantologe: Schrauber mit akademischer Ausbildung

Andreas Dunker

Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt.

Arthur Schopenhauer

Schenkte man dem Satz Du bist, was du isst, Glauben, so müssten die Kannibalen die einzigen Menschen auf der Welt sein.

Christian Regelien

Morgen werde ich mich ändern; gestern wollte ich es heute schon.

Christine Busta

Tradition Da keiner es wagt zu prüfen die Schwinge, Der eine nur thut, was der andre gemacht, Werden die allerdümmsten Dinge Auf die späteste Nachwelt gebracht.

Emil Claar

Viele Kollegen machen sich vor, daß man zwar ein halbes Jahr lernen muß, um ein Schwein zu zerlegen, oder drei Jahre, um einen Anzug nähen zu können, daß aber jeder schreiben kann, sobald er etwas erregt ist.

Ernst Alexander Rauter

Die tragfähigsten Brücken sind die von Herz zu Herz.

Ernst Ferstl

Lieben heißt, in dem Anderen sich selbst erobern.

Friedrich Hebbel

Vom Tiere und von der Pflanze müssen wir lernen, was Blühen heißt.

Friedrich Nietzsche

Hüte dich vor Schwärmerey Und suche kein Geschöpf hienieden, Das frey von allen Mängeln sey.

Gottlieb Konrad Pfeffel

Für die FDP hat Sicherheit weiter höchste Priorität. Auch gegenüber wirtschaftlichen Interessen.

Guido Westerwelle

Um nirgends eine gähnende Leere zu lassen, wollen wir uns vorstellen, daß aller Orten und zu jeder Zeit etwas Wahrnehmbares vorhanden ist. Um nicht Materie oder Elektrizität zu sagen, will ich für dieses Etwas das Wort Substanz brauchen.

Hermann Minkowski

Beim Übergang von der Erfahrung zum Urteil, von der Erkenntnis zur Anwendung ist es, wo dem Menschen gleichsam wie an einem Passe alle seine inneren Feinde auflauern.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Arbeit ist also eine Ware, die ihr Besitzer, der Lohnarbeiter, an das Kapital verkauft. Warum verkauft er sie? Um zu leben.

Karl Marx

Wenn ich den Appetit verliere, verliere ich den Verstand.

Lucius Licinius Lucullus

Am Tag der offenen Hintertür sieht man nicht jeden Winkel.

Manfred Hinrich

Vor Gott mußt du niederknien, weil er so groß ist, vor dem Kinde, weil es so klein ist.

Peter Rosegger

Das Problem der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau liegt darin, dass die Frauen ein bisschen gleichberechtigter sein möchten als die Männer.

Peter Ustinov

In manchen Ländern ist das Volk in der Minderheit.

Zarko Petan