Zitate über Menschenkenntnis

Menschenkenntnis, als die Hauptsache bei dem Umgang mit Menschen, wird am sichersten auf dem Wege der Selbsterkenntnis gefunden.

Adolph Freiherr Knigge

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Welcher Achtzigjährige nicht? Es wäre ja auch traurig, wenn ein Achtzigjähriger immer noch auf seine besten Zeiten warten müßte, auf seinen Durchbruch!

Abbi Hübner

Ein fröhlicher Mensch ist kein Schmeichler, kein Betrieger, kein Lieger, ist warhafft in seiner Sachen, thut selten weynen, vielmehr lachen.

Abraham a Sancta Clara

Mit der Macht kann man nicht flirten, man muss sie heiraten.

André Malraux

Wer nicht von Grund auf umdenken kann, wird nie etwas am Bestehenden ändern.

Anwar el Sadat

Man kann alle zur Schule schicken, aber keinem das Denken beibringen.

Attila Ohm

Die Statistik ist die wichtigste Hilfswissenschaft in der neuen Gesellschaft, sie liefert das Maß für alle gesellschaftliche Tätigkeit.

August Bebel

Sich selbst hat man ja immer. Da kann man sich mit seiner Gesellschaft auch anfreunden.

Diane von Fürstenberg

Eigentlich gibt es nur eine Kunstrichtung, alle übrigen entstehen aus einseitigen Vorzügen und glänzenden Fehlern.

Emanuel Wertheimer

Die Wahrheit soll wie die Sonne nicht zu hell sein: sonst flüchten die Menschen in die Nacht und machen es dunkel.

Friedrich Nietzsche

Ich träumte nie von soviel Glück, als ich noch das häßliche kleine Entlein war.

Hans Christian Andersen

Ich fand den kult früherer zeiten um die genies immer schon harmloser als den kult heute um die nullen.

Harald Schmid

Unglück ist ergiebig: es lehrt nachdenken, es lehrt stark werden, und erwirbt Mitleid.

Heinrich Laube

Das Alter ist kein besserer, ja kaum so ein guter Lehrmeister wie die Jugend, denn es hat nicht so viel gewonnen, wie es verlor.

Henry David Thoreau

Die Menschheit lebt in einem Käfig voller Narren, von denen jeder glaubt, nicht darin gefangen zu sein.

Karl Feldkamp

Mir hat sehr geholfen, wenn ich einen wahren Satz gehöret, daß ich ihn gleich gegessen habe und in die Kraft verwandelt.

Nikolaus Ludwig von Zinzendorf

Negentropie, das ist die Art von Prozessen, die wir in der Natur immer wieder beobachten können: das Wachsen, Sich-Verbessern. Ich glaube, wir sollten am besten zu Dienern der Negentropie werden. Mir ist in diesem Zusammenhang Heinz von Foersters ethischer Imperativ sehr wichtig. Er lautet: "Handle stets so, dass weitere Möglichkeiten entstehen."

Paul Watzlawick

Tradition kann nicht vererbt werden, wer ihrer teilhaft werden möchte, muss sie sich mit großer Mühe selbst erwerben.

T.S. Eliot

Geduld und Liebe überwinden alles.

Theodor Storm

Die meisten Sorgen bereitet uns die Entsorgung.

Walter Ludin

Liebe ohne Seele... ist ein Zeitvertreib, der früher oder später in Überdruß endet... aber die Seele im Blute der Liebe bindet über das Grab hinaus.

Wilhelm Vogel