Gott ist nicht tot. Er ist nur beim Wort zum Sonntag eingeschlafen.
Adolph Schalk
Aber wer klug ist, der lernt fürwahr vom Feinde gar vieles.
Aristophanes
Als Künstler wie als Mensch kommt es darauf an, bewegt zu sein, zu lieben, zu hoffen, zu schauen und zu leben.
Auguste Rodin
Mache dich den Menschen kostbar, das ist, lasse dich nicht vor jedermann sehen und lasse nicht jedermann vor dich kommen.
Buch des Kabus
Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir sie brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.
Dietrich Bonhoeffer
Die Liebe und die Liebenden lieben den Vollmond, die Diebe meiden ihn.
Erhard Blanck
Bist du von deinem Standpunkt eingenommen, oder er von dir?
Um Star werden zu wollen, muß man schon einen Vogel haben.
Die Demütigung der Eigenliebe vermehrt die Betrübnis der abgewiesenen Liebe.
Jean-Jacques Rousseau
Welch hoher Dank ist dem zu sagen, Der frisch uns an das Buch gebracht, Das allem Forschen, allem Klagen Ein grandioses Ende macht.
Johann Wolfgang von Goethe
Da steht eine Burg überm Thale Und schaut in den Strom hinein Das ist die fröhliche Saale Das ist der Gibichenstein.
Joseph von Eichendorff
Mir ist lieb, was ich da über mich höre, denn es erinnert mich daran, wie ich hätte sein sollen.
Karl V.
So wie wir das im Moment spielen, können wir nicht erfolgreich sein. 0:6 beim VfB. Bei allem, was recht ist - das geht wirklich nicht. Wir müssen aufstehen und endlich zeigen, was wir können.
Klaus Allofs
Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden.
Ludwig Feuerbach
Sei aufrichtig in allem, was du sagst, aber sage um der Aufrichtigkeit willen nicht alles.
Peter Benary
Der Mißgünstige wird früher oder später versuchen, dem Fisch den Köder wegzuschnappen.
Peter Hohl
Beim Brauen gesungen, gerät das Bier.
Sprichwort
Wer früh zum Manne reift, bleibt lange jung.
Eile ist des Teufels Sach, sie bringt uns Reue und Ungemach. (29. Nacht, "Geschichte des Schneiders")
Tausendundeine Nacht
Vff das ichs nit anheb vmbsunst. wollauff wir haben gottes gunst. Wer wolt in solchem bleiben dheim. ich habs gewagt, das ist mein reim.
Ulrich von Hutten
Sie wollen etwas von Bach hören? Von welchem, Johann Sebastian oder Jacques Offen?
Victor Borge