Zitate über Erwachen

Das Gefühl der Gleichheit liegt bei den Menschen lange erstickt darnieder, aber wenn es erwacht, wird es zur stürmischen Kraft.

Adolphe Thiers

Erwachen Gefühl Gleichheit Kraft Liegen

Triebfeder unerlässliches Schreibutensil.

Alexander Eilers

Sternstunden sind die, in denen man der Star ist.

Anonym

Aufgabe der Erziehung wäre es, den metaphysischen Hunger des Menschen durch Mitteilung von Tatsachen in weisem Maß zu stillen, statt ihn durch Märchen, was ja die Dogmen sind, zu betrügen.

Arthur Schnitzler

Sehnsucht, ein wunderschönes Wort. Es beschreibt dieses uneindeutige Gefühl: einerseits so beglückend, andererseits so fatal.

Cornelia Funke

Die Gesetze gestatten nicht, daß zweimal gegen denselben über dasselbe ein Prozeß stattfinde.

Demosthenes

Diese Steine, die mir in den Weg gelegt werden, nehme ich einfach auf. Ich lege sie nicht an die Seite, ich baue mir ein Haus daraus.

DJ Ötzi

Gelassenheit nimmt das Leben ernst, aber nicht schwer.

Ernst Reinhardt

Das Fleckchen an der Wang ist eine Zier, das schwarze; doch wenn es zu groß wird, so ist es eine Warze.

Friedrich Rückert

Sei ein Freund der Schwachen und liebe die Gerechtigkeit.

Friedrich Schiller

In jeder Beziehung sind heute Beziehungen und Beziehungen zu Beziehungen die wichtigsten Bezugspunkte unseres Lebens.

Gerhard Uhlenbruck

Was ist das Schöne? Eine reiche Idee, argestellt mit Zweckmäßigkeit, Klarheit, gelungener Absicht.

Gottfried Keller

Das Gefühl der eigenen Freiheit gewinnt man nur am Widerstande.

Heinrich Rudolf Hildebrand

Der Erwerb soll dem Menschen nur in soweit Zweck sein, als er Mittel zur Erfüllung höherer Zwecke wird, Mittel für Gesundheit und Arbeitskraft, für Genuß und Macht, für Bildung und Wohltätigkeit.

Heinrich von Sybel

Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderliche Hohlraum vorhanden ist.

Manfred Hinrich

Jeder Mensch baut sich durch seine Lebensweise seine Todesweise auf.

Max Dauthendey

Auf der großen Zeituhr steht ein einziges Wort "Jetzt". Auf der Straße "Nachundnach" erreicht man das Haus "Niemals".

Miguel de Cervantes

Ich nehme mein Eigentum, wo ich es finde.

Molière

Je größer der Dichter ist, desto weniger Freiheit erlaubt er sich, desto philosophischer ist er.

Novalis

Die Seele der Welt.

Sprichwort

Der Mensch ist das Wesen, das immer entscheidet. Und was entscheidet es? Was es im nächsten Augenblick sein wird.

Viktor Frankl