Adolphe Thiers Zitate

Die Parteien setzen stets die Menschen an Stelle der Umstände, um sich für das Unglück, welches sie betrifft, an irgendjemand halten zu können.

Adolphe Thiers

Betreffen Partei Stelle Umstand Unglück

In allem, was die Natur hervorbringt, ist etwas Bewundernswertes.

Aristoteles

Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahre keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von ihr zu hoffen sein.

Arthur Schopenhauer

Nur Närrinnen verfallen dem Glauben, obwohl die Welt Besseres zu bieten hat.

Arto Paasilinna

Die Welt ist nur "dies und das" oder "so und so", weil wir uns sagen, dass sie so sei.

Carlos Castaneda

Die Mehrheit der Frauen ist nicht sehr mit sexuellen Gefühlen irgendwelcher Art belastet.

Charles Darwin

Das Prinzip, das als Urstoff angenommen wird, oder das, was mal als ewiges Selbst bezeichnet, entsteht nicht, indem es denkt: Nun will ich entstehen.

Dalai Lama

In der Provinz ist schon der Regen Zerstreuung.

Edmond de Goncourt

Nicht das Egoistische und das Unegoistische ist der Grundgegensatz, welcher die Menschen zur Unterscheidung von sittlich und unsittlich, gut und böse gebracht hat, sondern: Gebundensein an ein Herkommen, Gesetz, und Lösung davon.

Friedrich Nietzsche

Es ist ein Imperativ, daß die Menschen von allen Seiten angeregt werden müssen.

Friedrich Schleiermacher

Wer es nicht einsieht, daß die Welt für Nichtstuer keinen Platz hat, daß jeder seine Existenz auf Gottes Erde durch Arbeit erkaufen muß, der ist ein gewissenloser Mensch.

Hans Gross

Die Frau ist schon glücklich, wenn es der Mann nur ist, der Mann nicht immer, wenn es die Frau ist, und die Frau mßs ihn erst glücklich machen. Folglich verliert auch der Mann unendlich mehr bei dem Tode seiner Frau, als diese umgekehrt bei dem Tode ihres Mannes.

Heinrich von Kleist

Die Wissenschaft führt zum Wissen, die Einbildung zum Nichtwissen.

Hippokrates von Kós

Wir haben uns in der Kabine kurz zur Beratung zurückgezogen. Und dann beschlossen, zum nächsten Bundesligaspiel doch wieder anzutreten.

Jörg Schmadtke

Übrigens sprach Goethe von Dante mit aller Ehrfurcht, wobei es mir merkwürdig war, daß ihm das Wort Talent nicht genügte, sondern daß er ihn eine Natur nannte, als womit er ein Umfassenderes, Ahnungsvolleres, tiefer und weiter um sich Blickendes ausdrücken zu wollen schien.

Johann Peter Eckermann

Sobald die Tyrannei aufgehoben ist, geht der Konflikt zwischen Aristokratie und Demokratie unmittelbar an.

Johann Wolfgang von Goethe

... es ist daher das Beste, wenn wir bei Beobachtungen so viel als möglich uns der Gegenstände und beim Denken darüber so viel als möglich uns unserer selbst bewußt sind.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich kann mich nicht so einfach von dem Eindruck befreien, den ich auf eine Frau gemacht habe.

Karl Kraus

Wenn du deinen Bock zum Gärtner gemacht hast, wirst du ihn nie mehr wieder in seinen Stall zurückbekommen.

Pavel Kosorin

Auch ein leichter Regen, dauert er lang, kann eine Überschwemmung hervorrufen.

Sprichwort

Ferner sagte Rabban Gamaliel: Tu seinen Willen, als sei es dein Willen, damit er deinen Willen als seinen Willen tue. Brich deinen Willen vor seinem Willen, damit er den Willen anderer vor deinem Willen breche.

Talmud