Zitate über Hienieden

Wer dem gesunden Verstande, der Vernunft und Gerechtigkeit untreu wird, der findet schon hienieden eine verdiente erste Züchtigung. Gott hat sich ohne Zweifel vorbehalten, anderswo die Rechnung für Arme und Reiche zu schließen.

Adolphe Thiers

Arm Hienieden Rechnung Verstande Vorbehalten

Heiraten und Aufhängen kommen immer zu früh.

August von Kotzebue

Das Glück, von dem er träumt, Hat mancher längst versäumt.

Bruno Alwin Wagner

Bei unserer Suche nach Glück hilft uns die Kraft der Hoffnung.

Dalai Lama

Am ersten Abend war sie philosophisch, am zweiten platonisch, und am dritten abend wollte sie alles wissen...

Elmar Kupke

Das Herz hat auch sein Ostern, wo der Stein Vom Grabe springt.

Emanuel Geibel

Da endlich zu im Glücke bist, Erscheint es dir so schwer gefunden, Erkämpft mit so viel tiefen Wunden, Daß es für dich kein Glück mehr ist.

Emil Claar

Humanität, Bildung und Freiheit sind kostbare Güter, die mit Blut, Verstand und Menschenwürde nicht teuer genug erkauft sind.

Karl Kraus

Vielleicht werden Frauen in der Revolution unserer Gesellschaft eine so tragende Rolle spielen, wie die Geschichte zuvor kein Beispiel kennt.

Kate Millett

Leser: die Société Anonyme eines Autors.

Kurt Marti

Besser als einer, der weiß, was recht ist, ist einer, der liebt, was recht ist; und besser als einer, der liebt, was recht ist, ist einer der Begeisterung fühlt für das, was recht ist.

Laozi

Dogmatiker - mit solchen Leuten kann man nicht diskutieren, man kann ihnen Nachsicht angedeihen lassen, sie bedauern, zu heilen versuchen, aber man muss sie als Geisteskranke betrachten und darf mit ihnen nicht streiten.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Ein Land arm, jedes Land arm!

Manfred Hinrich

Was dem Schwarm nicht nützt, das nützt auch der einzelnen Biene nicht.

Marc Aurel

Wenn du einen vielbetretenen Weg lange gehst, so gehst du ihn endlich allein.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wenn also der Mensch Ideen und Ahnungen hat von Unsterblichkeit, Unendlichkeit, höchster Weisheit, Gerechtigkeit, Güte; muß denn nicht der Keim zu dem allen in seinem Wesen sein?

Matthias Claudius

Die tödliche Krankheit des Menschen ist seine Meinung, er wisse.

Michel de Montaigne

Gott beherrscht alles, und nichts beherrscht ihn.

Mohammed

Weinen ist die Zuflucht häßlicher Frauen, aber der Ruin der hübschen.

Oscar Wilde

Nichts ist trübseliger als der Anblick sich ohne Grund zulächelnder Politiker.

Pavel Kosorin

Einer hat das Ohr am Puls der Zeit und keine Uhr zur Hand.

Werner Schneyder