Der Bauer ist ein Mensch, der im Schweiße seines Angesichts arbeitet, damit sein Sohn ein Herr wird, der sich dann später für seinen Vater schämen wird.
Adrien Decourcelle
In der Schweiz ist übrigens alles schöner und besser.
Adolf Muschg
Sie hatte nichts drunter und man wünschte sich, dieses Phänomen wäre auf ihren Sommerrock beschränkt gewesen.
Andreas Egert
Man darf nicht das, was uns unwahrscheinlich und unnatürlich erscheint, mit dem verwechseln, was absolut unmöglich ist.
Carl Friedrich Gauß
Sie redet nur über andere, um sich selbst als Thema zu ersparen...
Elmar Kupke
Die Welt um uns beginnen wir schön langsam zu schützen. Wann werden wir mit der Welt in uns anfangen?
Ernst Ferstl
Die Liebe versüßt uns das Leben nicht immer – zuweilen versalzt sie es uns.
Friedrich Heinrich Christian Schwarz
Unerschütterlich glauben wir nur noch an die Wahrscheinlichkeit.
Georg Skrypzak
Wenn wir etwas nicht sehen wollen, lässt uns das Leben darüber stolpern.
Gudrun Zydek
So habe ich denn bewiesen, daß die Regierung um so schlaffer wird, je mehr die Behörden zunehmen...
Jean-Jacques Rousseau
Die Natur will, daß die Kinder Kinder seien, ehe sie Erwachsene werden.
Wenn wir in der Zeit leben, so müssen wir mit der Zeit fortschreiten. Wir müssen mit der Zeit fortschreiten, oder die Zeit schleppt uns fort. Glücklich ist der, der willig fortgeht.
Johann Gottfried Herder
Ein Konzert von Dilettanten: Stimmt auch nicht grad jeder Ton Wie bei echten Musikanten - Ihnen selbst gefällt es schon.
Johann Nestroy
Tadle nichts Menschliches. Alles ist gut, nur nicht überall, nur nicht immer, nur nicht für alle.
Novalis
Der Geiz differiert gar wenig vom Stehlen.
Paracelsus
Zuschauer gehen ins Theater – Dramaturgen schauen vom Leben ab.
Pavel Kosorin
Wenn wir eine Sache nur recht wollen, so will sie uns auch.
Philipp Otto Runge
Wer leiht, reißt sich den Bart aus.
Sprichwort
Eine Seilschaft arbeitet zusammen und gibt sich gegenseitig Kraft. Ohne Team hätte ich keines meiner Ziele erreicht.
Stefan Glowacz
Feministinnen heulen nicht mit den Wölfinnen.
Walter Ludin
Die meisten Menschen machen sich selbst bloß durch übertriebene Forderungen an das Schicksal unzufrieden.
Wilhelm von Humboldt