Zitate über Auskommen

Freundschaft empfinden die Verbannten als Heimat, die Armen als ihr Auskommen, die Kranken als Arznei, die Gesunden als Geschenk, die Schwachen als Kraft.

Aelred von Rievaulx

Arznei Auskommen Gesunde Kranke Schwache

Der Verstand des Raben schärft sich im Umgang mit dem Menschen in bewunderungswürdiger Weise.

Alfred Edmund Brehm

Revolte: eine fehlgeschlagene Revolution. Der gescheiterte Versuch der Unzufriedenen, eine schlechte Regierung durch Mißwirtschaft zu ersetzen.

Ambrose Bierce

Moderne Memoiren? Wenn Trottel ihre Weisheiten verzapfen, aus denen man nur lernen kann, daß man nichts daraus lernen kann.

Erhard Blanck

Die 150-Prozentigen sind schlimmer als Leute, die nur die Hälfte leisten.

Erwin Koch

Dass das Zeitalter der Inflation vorüber ist, habe ich noch nicht entdeckt. Aber wir sind immer weiter auf Entdeckungsreise.

Hans Tietmeyer

Die Inhalte wären zum Innehalten da.

Hans Ulrich Bänziger

Firmen erwarten redaktionelle Berichterstattung, wenn sie eine bestimmte Anzahl von Kampagnen geschaltet haben.

Heike van Laak

Immer wenn mich jemand fragt, ob ich Wasser in meinen Scotch möchte, antworte ich: Ich bin durstig nicht dreckig.

Joe E. Lewis

Ehrlichkeit ist der feinste Schwindel.

John Steinbeck

Ein Dieb ist nicht, wer genommen hat, was er benötigt, sondern wer behält und anderen nicht gibt, was er nicht benötigt, andere aber brauchen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Grundsatz, Richtsatz auf dem Weg zum Richtplatz.

Manfred Hinrich

Nichts begegnet einem, was er von Natur nicht zu ertragen vermag.

Marc Aurel

Die zehn Gebote sind in aller Menschen Herz geschrieben; den Glauben aber kann keine menschliche Klugheit begreifen und muß allein vom Heiligen Geist gelehrt werden.

Martin Luther

Hinter allem Streben und Forschen suche ich das Geheimnis des göttlichen Geistes.

Max Planck

Wahrlich, wahrlich, die nehmen dem Frühling das Jahr weg, die die Schulen verfallen lassen.

Philipp Melanchthon

Die Juden sind unser Unglück. Die Juden sind das Unglück der Völker Russlands.

Rudolf Konrad

Gib den Füßen Ruhe, aber auch dem Herzen.

Sprichwort

Kann ich ohne Betrübnis zusehen, wie die Menschen ihren Verstand dazu gebrauchen, um miteinander zu hadern, und ihre Vernunft, um einander in die Falle zu locken, zu betrügen und zu verraten?

Theognis

Nichts bildet den Menschen mehr als Menschenschicksal sehen.

Wilhelm Raabe

Man wird der SPD vieles vorwerfen können, aber nicht, dass in ihr Friedhofsruhe herrscht.

Wolfgang Thierse