Alle Verfehlungen werfen lange Schatten.
Agatha Christie
Man spricht so oft von Hintermännern, dabei spielen die Hinterfrauen die größere Rolle.
Anonym
Die größte Energie und höchste Spannung der Geisteskräfte findet, ohne Zweifel, in der Jugend statt. Jedoch sind die späteren Jahre, selbst das Alter, nicht ohne geistige Kompensation dafür. Erfahrung und Gelehrsamkeit sind erst jetzt eigentlich reif geworden.
Arthur Schopenhauer
Ich finde es absolut okay, daß der Nächste mich lieben soll wie sich selbst.
Erwin Koch
Jedem Heroen stellt sich ein winziger Affe zur Seite, der sich die Kränze wegschnappt, welche der andere verdient.
Friedrich Hebbel
Mut zeiget auch der Mameluck, Gehorsam ist des Christen Schmuck;
Friedrich Schiller
Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter.
Gerd Rubenbauer
Ich küßte einmal so, daß ich es nie vergaß. Den Rest der Erdenzeit kann ich nicht Leben nennen.
Ibn Hazm
Man übt sich im Sehen wie im Empfinden; oder vielmehr ist ein scharfes Auge nichts als ein zärtliches, feines Gefühl.
Jean-Jacques Rousseau
In der Gewohnheit liegt das einzige Behagen des Menschen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ordnung ist die Grundlage der Erziehung.
Joseph Joubert
Wie ist des Freundes Brust ein sichrer Port! Wie sänftigt bittern Schmerz sein weises Wort!
Julius Krais
Sicherlich haben wir im Moment einen kleinen Lauf, aber Lauf heißt ja bekanntlich Lauf, weil's von laufen kommt.
Matthias Sammer
Armut an Persönlichkeit schafft Gesellschaftsinstinkt. Dieser ist eine Vervielfältigung, das heißt Verkleinerung des Ichs.
Paul Richard Luck
Jedem, der sein Blut hinaufhob in ein Werk, das lange wird, kann es geschehen, daß ers nicht mehr hochhält und daß es geht nach seiner Schwere, wertlos. Denn irgendwo ist eine alte Feindschaft zwischen dem Leben und der großen Arbeit.
Rainer Maria Rilke
Hundert Wege tausend Irrwege.
Sprichwort
Ohne Väter ist die Familie nicht zu retten.
Susanne Mayer
Es ist leichter, ganz zu schweigen, als sich im Reden mäßigen.
Thomas von Kempen
Jede Treppe ist eine Manipulation der Füße.
Walter Ludin
Das Schicksal ist ein vornehmer, aber teurer Hofmeister.
Wilhelm von Humboldt
Wer die Gewalt hat, doch ihr Wirken hemmt, der ist des Himmels Liebling.
William Shakespeare