Lügen, die die Leute einem sagen, sind genauso nützlich wie die Wahrheit.
Agatha Christie
Der Mensch lebt von der Arbeit. Je besser er sie macht, um so besser wird er von ihr leben.
Anatole France
Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.
Bibel
Die Frauen pflegen manchmal den Trick anzuwenden, in kurzer Folge bald liebenswürdig, bald abstoßend zu sein. Es gibt dagegen nur zwei Mittel: Man tut, als ob man es überhaupt nicht merkt, oder beschäftigt sich mit einer Freundin. Dies letzte ist das sicherere.
Carl Hagemann
Ich kann nicht nur da sitzen und darauf warten, dass mir die guten Dinge passieren. Ich muss sie schon passieren lassen.
Cecelia Ahern
Herz und Kopf voneinander zu isolieren, führt meistens dazu, daß man beide verliert.
Ernst Ferstl
Jeder Mann sucht bei einer Frau die Mutter, die Geliebte und die Freundin. Das ist doch zu schaffen, oder?
Eva Haßmann
Die Komödie will durch Lachen bessern, aber nicht eben durch Verlachen.
Gotthold Ephraim Lessing
Nur wenige Personen offenbaren gleich von Anfang an ihre Fehler. Im allgemeinen bemüht sich jeder um ein anziehendes Äußeres.
Honore de Balzac
Die deutlichste Schrift wird unlesbar im Dunkeln.
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder irrt sich im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Leonid Leonidow
Die Unwahrheiten liegen oft nicht in dem, was man sagt, sondern in dem, was man nicht sagt.
Ludwig Marcuse
Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln, und die Ärmel auch.
Lukas Podolski
Ich gebe meine Aufgabe nicht auf, ich scheitere.
Manfred Hinrich
Die Geschichte fälschen heißt das Wasser befeuchten.
Wie liebenswert ist ein Mensch, wenn er wirklich ein Mensch ist!
Menander
Wir sagen Nein zu Eurobonds. Das sollte hier als Signal vom gesamten Deutschen Bundestag gesendet werden.
Philipp Rösler
Du bist die Zukunft, großes Morgenrot über den Ebenen der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke
Nackte Fußballer unterscheiden sich von nackten Nichtsportlern meist vorteilhaft.
Silvio Blatter
Nullen gehören nach hinten.
Ulrich Erckenbrecht
Die Zeiten gehen hin, und für jedermann kommen einmal die Jahre, wo er merkt, daß sie hingegangen sind, und er sich wundert, daß er nichts getan hat, sie aufzuhalten.
Wilhelm Raabe