Nur wenigen Menschenherzen ist es eingepflanzt, den Freund, umlacht von Segen, ohne Neid zu schaun.
Aischylos
Verzeihen ist die schwerste Liebe.
Albert Schweitzer
Richtig verheiratet ist der Mann erst dann, wenn er jedes Wort versteht, das seine Frau nicht gesagt hat.
Alfred Hitchcock
Ein Tier folgt den Fesseln der Natur, ein Mensch dem Licht der Seelen.
Christian Fürchtegott Gellert
Stellen Sie sich vor, Sie selbst wären das Glück. Würden Sie dann gerne bei sich vorbeikommen?
Eckart von Hirschhausen
Eines ist schlimmer noch als sündigen: Sünd' als Tugend zu verkündigen.
Emanuel Geibel
Dieser Beruf verlangt Naturbegabung. Wissenschaftlich kann man ihn nicht erlernen.
Ernst Happel
Nichts kann bewiesen werden, als – was zu beweisen sich nicht verlohnt.
Friedrich Hebbel
Ich kann mich einer Sache nicht halb ergeben. Ich muß immer kopfüber hinein.
Friedrich II. der Große
Blicke nicht zurück. Es kann dir nichts helfen. Blicke vorwärts!
Friedrich Schiller
Einen Spitalsaufenthalt sollte man nur Kerngesunden zumuten.
Gerhard Kocher
Was Liebe gedacht und getan und empfunden, bereitet dem Menschen die glücklichen Stunden.
Gudrun Zydek
Eifersüchtig sein heißt: Nicht an seiner Frau, sondern an sich selbst zweifeln.
Honore de Balzac
Um originelle Leute zu finden, muß man selber Geist haben.
Jean Paul
Dem Anschein nach ist die Zeit das gerechtest verteilte Gut dieser Erde. Dem Mächtigen und dem Schwachen, dem Unternehmungslustigen und dem Trägen - allen steht die gleiche Menge zur Verfügung.
Jean-Louis Servan-Schreiber
Ins Innerste der Herzen dringt keines Menschen Blick, das sieht nur der liebe Gott.
Karl von Holtei
Wir sind alle Schüler des großen Geheimnisses des Lebens.
Kirpal Singh
Das Genie ist ein Blitz, dessen Donner Jahrhunderte währt.
Knut Hamsun
Der Mensch fängt erst an, wo das Geld aufhört.
Manfred Hinrich
Steffi ist eine der besten Tennisspielerinnen aller Zeiten.
Monica Seles
So wenig wie die Arbeit schändet, ebensowenig die Annahme eines Lohnes für die Berufsarbeit. Etwas Unehrenhaftes pflegen wir nur darin zu finden, wenn jemand für eine Dienstleistung, die für ihn keine Berufsarbeit bildet, sich einen Lohn zahlen läßt.
Rudolf von Jhering