Bei mancher Botschaft nützt ein ungesagtes Wort!
Aischylos
Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.
Abraham Lincoln
Fehlt dem Menschen nur der Vestand, wird er zum Tier.
Aristoteles
Was Jesus begründet, was ewig von ihm bleiben wird, das ist die Lehre von der Freiheit der Seelen.
Ernest Renan
Man muß seinen Neigungen und seinen Leidenschaften Grenzen zu setzen wissen.
Friedrich II. der Große
Wenn ich es so überblicke, das Abenteuerlichste in meinem Leben waren die Versuche, dem Abenteuer zu entgehen.
Gabriel Laub
Das wahre Glück liegt in harter Arbeit und kargem Leben.
George Orwell
Gegen andere will ich streng werden, wenn ich dahin gelangt sein werde, gegen mich selbst streng zu sein. Solange ich mir etwas durchgehen lasse, habe ich als Richter kein gutes Gewissen.
Gorch Fock
Reserviere eine bestimmte Zeit für dich selbst und halte dich ruhigen Gemüts in Erfolg und Mißerfolg, frei von Unruhe und Verwirrung, sowohl bei frohen als bei traurigen Anlässen.
Ignatius von Loyola
Die Sinnlichkeit und die Selbstsucht der Menschennatur sind die unzweifelhaften Quellen aller Volksdummheit und alles Volkselends.
Johann Heinrich Pestalozzi
Viel Reichtum tröstet nicht so sehr wie ein fröhliches Herz und ein lächelnder Mund.
Martin Luther
Erfolge bringen Erfolge hervor, genau wie Geld das Geld vermehrt.
Nicolas Chamfort
Hütet euch vor den Politikern, die auf jede Frage eine Antwort wissen.
Norbert Blüm
Ich bin die Tochter eines berühmten Mannes, seiner Tugenden wie seiner literarischen Talente wegen. Es gab in seinem Leben nur einen Irrtum, er war gegen mich gerichtet.
Olympe de Gouges
Man muß das Eisen schmieden, solange es heiß ist.
Ovid
In guten und in schlechten Zeiten sind Seufzer die Pflegeengel der Seele.
Peter Horton
Der weiße Lotus wurzelt im Schlamm und schwimmt strahlend rein auf dem Wasser. Ebenso weilt der Bodhisattva unbefleckt in der Welt.
Shantideva
Ich schreibe, was ich zeichne, ich zeichne, was ich schreibe.
Tomi Ungerer
Dein Wunsch ist mir Befehl!
Vergil
Er kam ans Ziel und wurde sofort zur Zielscheibe.
Wieslaw Brudzinski
In der auswärtigen Poltik bin Ich entschlossen, Frieden zu halten mit jedermann, so viel an Mir liegt. Meine Liebe zum deutschen Heere und Meine Stellung zu demselben werden Mich niemals in Versuchung führen, dem Lande die Wohlthaten des Friedens zu verkümmern, wenn der Krieg nicht eine durch den Angriff auf das Reich oder dessen Verbündete uns aufgedrungene Notwendigkeit ist. Deutschland bedarf weder neuen Kriegsruhms noch irgend welcher Eroberungen, nachdem es sich die Berechtigung als einige und unabhängige Nation zu bestehen endgültig erkämpft hat.
Wilhelm II.