Das Gift der Missgunst wuchert wild im Herzen und lässt den, der es getrunken, doppelt Qual erleiden; er hat an seines eignen Unheils Last zu schleppen und stöhnt zu gleicher Zeit beim Anblick fremden Glücks.
Aischylos
Ich bin mehr und mehr davon überzeugt, daß Männer eine gefährliche Kreatur sind, und je mehr Macht viele oder nur einige bekommen, desto mehr nützen sie sie aus und schreien wie die Totengräber nach mehr.
Abigail Adams
Ich bin steuerlich nicht vorgebildet und kann mich daher nur wahrheitsgemäß äußern.
Anonym
Jede Liebe verzehnfacht jede Kraft... Dieses Besitzergreifen, zu zweien, einer neuen Wahrheit macht der Besitz doppelt sicher, den Begriff doppelt klar.
Bertha von Suttner
Aktivität ist nun einmal die Mutter des Erfolgs.
Claude Adrien Helvétius
Das Böse ist nicht die automatische Reaktion auf erfahrenes Böses, und das Gute ist auch nicht die automatische Reaktion auf erfahrenes Gutes!
Elisabeth Lukas
Ich hasse sie wie den Tod, alle die armseligen Mitteldinge von Etwas und Nichts. Meine Ganze Seele sträubt sich gegen das Wesenlose. Was mir nicht alles und ewig alles ist, ist mir nichts!
Friedrich Hölderlin
Jede Gefahr ist in der Vorstellung fürchterlicher als in re.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich frage immer: Wo sind die Nachfolger von Gottschalk und Moik?
Karl Moik
Wir in Berlin sind überall dabei, aber wir kommen zu nichts. Wir haben französischen Schick, englischen Sport, amerikanisches Tempo und heimische Hast - nur uns selbst haben wir nie gekannt.
Kurt Tucholsky
Soldaten aller Länder, geht nach Hause.
Manfred Hinrich
Keine Naturkatastrophe hat soviel Menschenleben gekostet, wie die Intoleranz des Menschen gegenüber dem Glauben seiner Mitmenschen.
Peter Tremayne
Da sprach der Hinz zum Kunz: "Kunz, schenk mir deine Gunz!". Da sprach der Kunz zum Hinz: "Mein lieber Hinz, du spinnz!"
Robert Gernhardt
Wein stillt den Schmerz.
Sprichwort
Alte Schweine haben harte Mäuler.
Manch Ellbogen kommt nicht mehr ohne Ärmelschoner aus.
Stefan Schütz
Ich leide nicht, ich erfasse nur den Augenblick, ohne mich um das, was kommt, zu kümmern.
Therese von Lisieux
Mit dem Ruhm ist es wie mit dem Mond: mal nimmt er zu, mal nimmt er ab, und oft ist er gar nicht zu sehen.
Ulrich Erckenbrecht
Wir, die beiden Ewigjungen, Auf dem Lande und am Strande, Wie die rechte Räuberbande! Kein Respekt vor den Gesetzen, Lachen, lieben, hauen, hetzen, Schranken, Vorschriften verletzen: Sammeln wir die Lebensbeute, Wie zwei freie Jägersleute – Bellt und kläfft auch rings die Meute!
Walt Whitman
Wenn es die Nacht nicht gäbe, wüßten wir nichts von den Sternen.
Werner Braun
Wer wird Millionär? Dumme Frage: Jauch natürlich!
Wolfgang Mocker