Schlechte Menschen sind ja im Glück unausstehlich.
Aischylos
Das Christentum ist die Religion der Sklaven; der Priester ist der Sklavenhalter, und die Sklaven sind die armen Sünder, die niederknien und zu einem Gott beten, der auf ihre Gebete nicht hören wird.
Anagârika Dharmapâla
Frage an die Wissenschaft: Gibt es intelligentes Leben im Lehrerzimmer?
Anonym
Staunen ist der erste Grund der Philosophie.
Aristoteles
Man kann sich darauf verlassen: was eben eines Menschen Stärke, Tugend und Virtuosität ausmacht, das ist irgendwie und wo auch seine Schwäche, sein Laster und sein Malheur. Personen z.B., die vortrefflich reden, reden eben deshalb meist zu viel.
Bogumil Goltz
Diese Steine, die mir in den Weg gelegt werden, nehme ich einfach auf. Ich lege sie nicht an die Seite, ich baue mir ein Haus daraus.
DJ Ötzi
Das soziale Gewissen beginnt bei der Garderobe.
Güzin Kar
Was immer der Erde widerfährt, widerfährt auch den Kindern dieser Erde.
Häuptling Noah Seattle
Fleisch ist mein Gemüse.
Heinz Strunk
Die Behauptung, ein Mann könne nicht immer dieselbe Frau lieben, ist so unsinnig wie die Behauptung, ein Geigenspieler brauche für dasselbe Musikstück mehrere Violinen.
Honore de Balzac
Denken ohne Erfahrung ist leer. Erfahrung ohne Denken ist blind.
Immanuel Kant
Ich war mit 16 Jahren König des Hula-Hup. Doch leider war das nicht Teil des olympischen Programms.
Jacques Rogge
Die Liebe ist eine Nachtigall, und die Nachtigallen haben das, daß sie im dunklen Laub des Verbotes viel reizender schlagen als auf der offenen flachen Heerstraße der Pflicht.
Johann Nestroy
Wenn wir uns selber fehlen, fehlt uns doch alles.
Johann Wolfgang von Goethe
Zeitungen von gestern verkaufen sich nicht, Menschen von gestern schon.
Manfred Hinrich
Ein Klassiker ist ein Schriftsteller, den jeder gelesen haben möchte und den keiner liest.
Mark Twain
Aller Menschen Freund ist nicht mein Freund.
Molière
Es ist das Herz, das beredt macht.
Quintilian
Das Haus stirbt nicht, das einen Gast willkommen heißt.
Sprichwort
Man bereut vor allem für die Zukunft.
Stefan Schütz
Am Anfang und am Ende jeder Interpretation steht das alte Lied: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten.
Ulrich Erckenbrecht