Nur seltnen Menschen ist es angeborne Art, den hochbeglückten Freund zu ehren sonder Neid.
Aischylos
Kopf und Herz will ich erreichen.
Bernhard Vogel
Ein Mensch kann nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben vom Himmel.
Bibel
Wer mit der Seele nicht dabei ist, hat keinen Beruf, sondern nur eine Beschäftigung.
Charles Tschopp
Ein Experiment muss nochmals überdacht werden, wenn nicht mehr als 50% der erzielten Messungen die aufgestellte Theorie bestätigen.
Edward A. Murphy
Harret nur aus! Zwar folgt auf den Fortschritt ewig der Rückschlag, doch er verbraust, und es bleibt immer ein Rest des Gewinns.
Emanuel Geibel
Wir sollten, was uns der Zufall bringt, in die Hand nehmen und nicht, was wir in der Hand haben, dem Zufall überlassen.
Ernst Reinhardt
Man wird immer der, der man zu bleiben hofft.
Ernst Schröder
Nicht das Straucheln ist entscheidend, sondern das Wiederaufrichten, nicht die Resignation, sondern die Hoffnung.
Franz König
Die Pädagogik ist die Kunst, die Menschen sittlich zu machen.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die leichte Musik von Whisky, der in ein Glas fließt ein angenehmes Intermezzo.
James Joyce
Dem Stempel geht es wie den Beamten – sie bekommen Druck von oben und geben ihn an unten weiter.
Klaus Ender
Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.
Matthäus
Die Gesinnung der Brüderlichkeit muß in den oberen Ständen lebendig sein, wenn die unteren nicht durch Umsturz, sondern durch Bildung und ehrliche redliche Arbeit emporstreben sollen.
Moritz Carrière
Der Verlust von Scham ist das erste Zeichen des Schwachsinns.
Sigmund Freud
Der gute Mensch kommt als letzter ins Ziel.
Sprichwort
Wenn Gedanken im Kopf kreiseln, dann übertönen wir uns selbst.
Ute Lauterbach
Jedes Übermaß muß gefährlich werden, selbst ein Übermaß von Gemüt.
Wilhelm Raabe
Ich habe ein wunderbares Pferd, es hat die Leichtigkeit des Windes und des Feuers Hitze, aber wenn sein Reiter es besteigt, ist seine Sanftmut nichts als die Ruhe vor dem Ausbruch des Sturmes.
William Shakespeare
Die Zukunft ist wie ein Schwarzes Loch, in dessen Bannkreis es kein Entrinnen gibt.
Wolfgang Kownatka