Wer kundig ist des Unheils, weiß, daß Menschen, wenn sie der Schwall der Leiden überflutet, in jedem Ding gar ein leicht Schrecknis wittern. Doch fließt das Schicksal sanft, so meinen sie, es wehe derselbe Geist des Glücks.
Aischylos
Ich zweifle nicht daran, dass BAR im Jahr 2001 Weltmeister wird.
Adrian Reynard
Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke.
Carsten Ramelow
Durch das Schöne wird die Sinnlichkeit des Menschen geadelt.
Christian Oeser
Zuerst ist man sicher, die große Liebe gefunden zu haben und später stellt man fest, daß man einer Hoffnung aufgesessen war.
Claudio Michele Mancini
Da habe ich Dir viel Worte machen müssen, und hätte Dir doch gerne so viel gesagt. Das Rechte kann ich aber nicht ausdrücken, es bleibt tief in meinem Herzen begraben.
Diotima
Wer glücklich ist, fühlt, wer unglücklich ist, denkt. Wie wahr, wie wahr. Gut, daß so viele glücklich sind.
Erhard Blanck
Man muß die Unglücklichen achten; nur verderbte Seelen können sie niederdrücken.
Friedrich II. der Große
Der Mensch kann sich alles geben, sogar Mut, wenn er es recht anfängt; aber es ist freilich besser, wenn man ihn schon mit auf die Welt bringt.
Georg Christoph Lichtenberg
Man kann nicht klar denken, wenn die Fäuste geballt sind.
George Jean Nathan
Die Rechtschreibreform kann und sollte man rückgängig machen. Ich werde dafür kämpfen.
Guido Westerwelle
Wir sind nicht dazu da, vor dem Verbrechen zu kapitulieren und vor dem Unheil zu flüchten.
Joachim Gauck
Die Welt ist schön. Es gibt zwar lauter Unzufriedene drauf; das soll von der menschlichen Ungenügsamkeit kommen. Nicht wahr ist's! Das kommt von der Genügsamkeit, denn wer ist genügsam? Der Mensch, der mit allem zufrieden ist; jeder Mensch aber wär mit allem zufrieden, wenn er alles hätt, weil aber kein Mensch alles hat, drum sind s' alle unzufrieden.
Johann Nestroy
Wem die Kunst das Leben ist, dessen Leben ist eine große Kunst.
Johann Sebastian Bach
Ein einziges Glied, das in einer großen Kette bricht, vernichtet das Ganze.
Johann Wolfgang von Goethe
Wehe, wenn alle Menschen gut von euch reden! (Lukas 6.26) Doch gibt es auch selbstaufgesetzte Märtyrerkronen, aus Talmi und Papiermaché, Karnevalsmützen zum Verwechseln ähnlich. Gelassenheit also!
Kurt Marti
Der Mensch fängt erst an, wo das Geld aufhört.
Manfred Hinrich
Dieser Glaube aus Gewohnheit ist eine der traurigsten und verderblichsten Erscheinungen unseres Lebens; im Bereich dieses Glaubens wächst alles Neue, wie im Schatten einer steinernen Mauer, langsam, verbogen und saftlos empor...
Maxim Gorki
Wie böse gehen Jahre mit Menschen um, die von der Natur bevorzugt sind.
Michel Tournier
Das Fehlen natürlicher Ressourcen, wie beispielsweise Öl, in Israel ist sogar ein Vorteil, denn es verlangt von uns, innovativ zu sein und hart zu arbeiten.
Stef Wertheimer
Auch wenn zwei Staaten in Deutschland existieren, sind sie doch füreinander nicht Ausland; ihre Beziehungen zueinander können nur von besonderer Art sein.
Willy Brandt