Kein Sterblicher fühlt an des Glückes Genuß sich gesättigt.
Aischylos
Freunde gibt es genug, aber sie sind wie die Sonnenuhr, die solange ihren Dienst versieht, wie die goldene Sonne zu scheinen pflegt. Sobald aber die Sonne untergeht, ist auch bei ihr alles aus.
Abraham a Sancta Clara
Vertraue keinen Freunde, du habest ihn denn erkannt in der Not.
Bibel
Laß deine Liebe der Sonne gleichen, die alle Geschöpfe der Erde bescheint und keinen Grashalm dem anderen vorzieht.
Selig, wer eines im Leben erfährt, Daß sich die Liebe im Leiden bewährt.
Bruno Alwin Wagner
Die erste Kindheit ist verzwiebelt, die zweite versteinert.
Emil Baschnonga
Das Gefühl des Rechts macht groß, edel, frei, nachsichtig – Rechte haben macht egoistisch, mißtrauisch und unduldsam. Dies zeigt sich in allen staatlichen und privaten Verhältnissen, in der Familie, in der Ehe, in der Liebe.
Fanny Lewald
Der soll nicht stehen wollen, der es nicht auf eigenen Füßen kann.
Friedrich Lienhard
Kohl verkörpert den deutschen Spießer in Reinkultur. Aber vielleicht hat dieses Land ihn in seinem jetzigen Zustand ja verdient.
Günter Wallraff
Nur das Gefühl versteht das Gefühl.
Heinrich Heine
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten führt zum Erfolg.
Henry Ford
Als Petersburg von Peter dem Großen erbaut wurde, starben täglich 100.000 Menschen an der Arbeit.
Johann Georg August Galletti
Wenn ich Skateboard fahre flieg ich immer auf den Arsch und beim Skispringen auf die Füße und das tut kein bisschen weh.
Martin Schmitt
Den Schmerz vertraut man nur dem Freund; das Glück teilt man mit jedem.
Otto Ludwig
Wir sind weit entfernt davon, der absoluten Monarchie zuzustreben; ich halte diese überhaupt für eine unmögliche Einrichtung, denn dann regiert entweder der Bureaukrat oder der Generaladjutant, oder irgend jemand, der das Geschäft nicht kennt.
Otto von Bismarck
Sie werden also sagen: Wenn der Gerechte so gesinnt ist, wird er gegeißelt, gefoltert, in Ketten gelegt, an beiden Augen geblendet werden, und schließlich wird man nach allen Martern ihn ans Kreuz schlagen, damit er zur Einsicht kommt, dass es nicht das Richtige ist in dieser Welt, gerecht zu sein, sondern es nur zu scheinen.
Platon
Die Welt ist voller Taten, die niemand vollbracht hat.
Samuli Patronen
Doch bleibt vom Glanz bräutlichen Blicks mächtig erweckt, siegreich der Liebestrieb, der im Rat beisitzt den großen Ursatzungen. Denn allmächtig ist Aphrodites Lockung.
Sophokles
Die Berufung auf die Dummheit und Gemeinheit der anderen ist immer eine Flucht aus der eigenen Verantwortung.
Theodor Heuss
So mancher Sachzwang ist in Wirklichkeit nur die Zwangsvorstellung eines Sachbearbeiters.
Ulrich Erckenbrecht
Jedem Nachteil steht ein Vorteil gegenüber.
W. Clement Stone