Wenn du etwas wirklich willst, musst du deinen Worten mit einer Waffe Nachdruck verleihen.
Al Capone
Die meisten Studenten lernen nicht, um Einsicht zu erlangen, sondern um schwätzen zu können.
Arthur Schopenhauer
Die Gegenwart ist nie unser Zweck: Vergangenheit und Gegenwart sind unsere Mittel. Die Zukunft allein ist unser Zweck. Und so leben wir nie: wir hoffen nur zu leben.
Blaise Pascal
Der Mann hat seine Schönheit in der Tasche.
Fatou Diome
Wer stirbt, erwacht zum ewigen Leben.
Franz von Assisi
Ich fange an mit Eroberungen. Gelehrte werden mir später bestätigen, das ich im Recht war.
Friedrich II. der Große
Nichts in der Welt kann den Menschen sonst unglücklich machen, als bloß und allein die Furcht.
Friedrich Schiller
Ich werde eine außenpolitische Außenpolitik haben.
George W. Bush
Glaube, daß jeder lichte Tag dein letzter ist. Omnem crede diem tibi diluxisse supremum.
Horaz
Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen!
Johannes Bosco
Er hatte so eine Art, sich in den Hintergrund zu drängen, daß es allgemein Ärgernis erregte.
Karl Kraus
Kritisiere einen Freund heimlich und lobe ihn öffentlich.
Leonardo da Vinci
Je weiter unsere Erkenntnis Gottes dringt, desto weiter weicht Gott vor uns zurück.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die treusten und die ewig reinsten Triebe, sie sprechen aus dem Worte: Mutterliebe.
Max Waldau
Wenn die Menschen zehn Dinge ehrenvoll verrichtet haben und dann eines fehlschlägt, hat dieses eine, besonders wenn es wichtig ist, die Kraft, alle übrigen zu vernichten.
Niccolò Machiavelli
Er lügt wie gedruckt.
Otto von Bismarck
Das öffentliche Recht ist ein System von Pflichten, aus denen die Rechte erst folgen.
Otto von Gierke
Genie ist lange Ungeduld.
Paul Claudel
Das harte Eisen erkennt man an der Feuerstelle.
Sprichwort
Er war arm, und niemand kannte ihn; er wurde plötzlich reich, und schon besuchten ihn neuntausend Geschwister.
Hunde, die schielen, beißen daneben.
Werner Mitsch