Den Franzosen ist es egal, was sie sagen, solange sie es richtig aussprechen.
Alan Jay Lerner
Psychosomatik: Man stirbt an der Krankheit, an der man vor lauter Angst nicht sterben will.
Anonym
Ohne Liebe gibt es keinen Wert.
Auguste Rodin
In der Kunst schweigt der Mensch, und das Bild spricht.
Boris Leonidowitsch Pasternak
Der Kaffee muss schwarz sein wie der Teufel, heiß wie die Hölle, rein wie ein Engel und süß wie die Liebe.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Wenn der heilige Paulus heute lebte, würde er Journalist sein.
Désiré-Joseph Mercier
Man muß sich sehr hüten, sich über einen Fehler geringschätzig hinwegzusetzen. Denn kein Feind siegt häufiger als der, den man verächtlich behandelt.
Erasmus von Rotterdam
Die Liebe zum Haß bleibt nie unerwidert.
Ernst Ferstl
Gedanken sind Eingebungen für unser Handeln und zugleich Wegweiser für unser Leben.
Franz Buroh
Mancher betrachtet Gemälde am liebsten mit verschlossenen Augen, damit die Phantasie nicht gestört werde.
Friedrich Schlegel
Aber elementarer Teil unserer Kultur ist auch das Grundprinzip der Toleranz. Ich muss den Menschen mit anderem Glauben respektieren. Ich darf ihm nicht den Kopf einschlagen. Es muss aber zugleich möglich sein, dem andern zu erklären, er folge einem Irrglauben, ohne damit Gewalt zu provozieren. Das gilt wechselseitig.
Otto Schily
In dem, was wir im Leben zu bereuen haben, zeigt sich oft unser wahres Ich.
Peter Sirius
Wir sitzen alle im gleichen Boot. Wir müssen alle zusammen fahren. Eine zweite Arche Noah bekommen wir nicht.
Phil Bosmans
An dir und in dir liegt es, ob Gott für dich ist oder nicht! So du aber erkämpft hast Gottes Für-dich-Sein, wer mag dann wider dich sein?
Reinhold Braun
Jede Hochzeit ist fröhlich. Die Probleme entstehen später, während des Zusammenlebens.
Shelley Winters
Ein Narr bekommt immer Recht.
Sprichwort
Das Schwert kennt keinen Unterschied zwischen dem Kopf des Schmiedes und anderen Köpfen.
Der Magen, der das Perlhuhn verschlang, ist nicht gepunktet oder gestreift.
Wenn Wasser verschüttet ist, kann es nicht mehr aufgesammelt werden.
Der Brief ist ein unangemeldeter Besuch, ein unhöflicher Überfall – schrieb Nietzsche. Man merkt, daß er die Schrecken des Telefons noch nicht kannte.
Ulrich Erckenbrecht
Weiche den Übeln nicht, geh mutiger ihnen entgegen!
Vergil