Ohne Schumacher hätte Ferrari 1998 keinen einzigen Grand Prix gewonnen.
Alan Jones
Terror strahlt aus vom Mann, Terror erleuchtet sein Wesen, Terror ist sein Lebenszweck.
Andrea Dworkin
Jegliche Macht beruht auf Anerkennung. Kein Diktator kann befehlen, wo ein Wille, ihm zu gehorchen, nicht vorhanden ist.
B. Traven
Das Gebet hat einen langen Arm.
Clemens August Droste zu Vischering
Der Ruhm großer Menschen muß stets an den Mitteln gemessen werden, wodurch sie ihn errangen.
François de La Rochefoucauld
Wenn wir Zufriedenheit nicht in uns selbst finden, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen.
Bester Beweis für Menschenkenntnis ist stille Mordlust.
Frank Sinatra
Ich kann den Umgang aller Menschen entbehren, aber ich kann mich gegen keinen einzigen, mit dem ich umgehe, verschließen.
Friedrich Hebbel
Kein Leben ohne Lügen.
Friedrich Nietzsche
Die Freude muß auch für die sittliche Natur des Menschen auferbauende und ausheilende Kräfte enthalten, käme es sonst, daß unsere Seele, sobald sie im Sonnenschein der Freude ruht, sich unwillkürlich gelobt "gut sein!", "vollkommen werden!" und daß dabei ein Vorgefühl der Vollkommenheit gleich einem seligen Schauder sie erfaßt?
In den hundert Dingen, die mich interessieren, äußerte er, konstituiert sich immer eins in der Mitte als Hauptplanet und das übrige Quodlibet meines Lebens treibt sich indessen in vielseitiger Mondgestalt umher, bis es einem und dem andem auch gelingt, gleichfalls in die Mitte zu rücken.
Friedrich von Müller
Wenn die Seele etwas spürt, was für sie und ihren Leib ungünstig ist, zieht sie das Herz, die Leber und die Gefäße zusammen. So bildet sich in der Herzgegend gleichsam ein Nebel und hüllt das Herz in Dunkel, und so wird der Mensch traurig.
Hildegard von Bingen
Beim Kleinen beginnt alles, und je größer und mächtiger etwas werden soll, desto langsamer und scheinbar mühsamer wächst es.
Jeremias Gotthelf
Klatsch ist ein Laster, das keiner für sich beansprucht, das aber jeden erfreut.
Joseph Conrad
Leben muß man das ganze Leben hindurch lernen, und was vielleicht noch sonderbarer klingt: all seine Lebtage muß man sterben lernen.
Lucius Annaeus Seneca
In einem wankenden Schiff fällt um, wer stillesteht, nicht wer sich bewegt.
Ludwig Börne
Ganz schlimm ist, daß das Fernsehen so zynisch geworden und zu einem Medium verkommen ist, bei dem es nur darum geht, irgendwie Geld zu machen, als Redakteur nicht entlassen zu werden und das Publikum zu bescheißen.
Oliver Kalkofe
Ein Verdacht, der sich bestätigt.
Ramón de Campoamor y Campoosorio
Die Frage von den Lebensbedingungen sowohl des Individiums wie der Gesellschaft ist eine Frage der nationalen und individuellen Bildung.
Rudolf von Jhering
Es gibt noch Menschen, denen das Gewissen befiehlt, ein jeglich Ding dahin zu stellen, wohin es gehört.
Rudolf von Tavel
Kompromisse? Hüte deinen kleinen Finger wie deinen Augapfel.
Wolfgang Mocker