Der Wunsch, mehr zu verdienen, hat der Welt einen Wohlstand beschert, der vor 100 Jahren unvorstellbar erschien.
Alan Posener
Wenn es um mein täglich Brot geht, verlasse ich mich nicht auf die Menschenliebe des Bäckers, sondern auf seine Gewinnsucht.
Adam Smith
Wer den Bauern nicht ehrt, ist die Dame nicht wert!
Albrecht Fleckenstein
Wir wollen im Leben etwas leisten, damit wir uns etwas im Leben leisten können.
Anonym
Ich habe einen Fehler gemacht und meine Reifen zerstört.
Ayrton Senna
Intelligenz entwickelt sich nur im Wettbewerb.
Esther Vilar
Es hat tüchtig zu regnen begonnen - das war angekündigt worden!
Fritz von Thurn und Taxis
Satiriker sind das Gegenteil von Politikern - sie vereinfachen komplizierte Probleme.
Gabriel Laub
Ein Mensch, der sich in Not befindet und einen Reichen um Hilfe bittet, verliert dessen Achtung, wenn er Unterstützung erlangt und erwirbt sich dessen Verachtung, wenn sie ihm versagt wird.
Giacomo Casanova
Eine Lüge, die einen Knoten löst, ist uns glaublicher als eine, die einen knüpft.
Jean Paul
Eine schlechte Handlung quält uns nicht in dem Augenblick, wo wir sie begehen, sondern viel später, wenn wir uns ihrer erinnern.
Jean-Jacques Rousseau
Auch jetzt im Augenblick sollte jeder Gebildete Sternes Werke wieder zur Hand nehmen, damit auch das 19. Jahrhundert erführe, was wir ihrem schuldig sind, und einsähe, was wir ihm schuldig werden können.
Johann Wolfgang von Goethe
Die göttliche Kraft ist überall verbreitet, und die ewige Liebe ist überall wirksam.
Ein Buch mißfällt uns überall da, wo es uns gleicht.
Jules Renard
Klarheit ist die Ehrlichkeit der Philosophen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
In unserer Literatur, Kunst und Kulturgeschichte spielt der deutsche Geburtsadel als produktive Kraft eine inferiore Rolle... So haben wir aus der Not eine Tugend gemacht, und unsere spießbürgerlichen Schriftsteller-Genies von Goethe und Schiller bis auf Scheffel und Gottschall mit Adelsdiplomen ausgestattet. Auf diese Weise hat unsere Literatur nachträglich ein so famoses aristokratisches Ansehen bekommen, wie keine zweite in Europa.
Michael Georg Conrad
Gute Menschen reizen die Geduld, böse die Phantasie.
Oscar Wilde
Schüler wollen nicht liebenswürdig behandelt werden, sie verlangen, dass man ihnen unmittelbar alles heraussagt, was man denkt.
Paul Ernst
Niemals genießen wir ein ganz vollkommenes Glück: den stolzesten Triumphen ist ein Wermutstropfen beigemengt; stets gibt es einen Gram in einem solchen Augenblick, der sich in unsere ungetrübte Freude drängt.
Pierre Corneille
Liebe bedeutet geben und nehmen. Wahre Liebe bedeutet nur geben und sich am Glück anderer zu erfreuen.
Ulrich Rose
Wer wenig weiss, vergisst vieles.
Walter Ludin