Albert Brooks Zitate

Wir geben ungeheure Mengen dafür aus, andere zu attackieren. Warum fliegen wir nicht 20 000 Botschafter des guten Willens in die arabische Welt und laden die Jungs dort drüben zum Essen ein, warum schicken wir keine Schmuse-Corps?

Albert Brooks

Fliegen Jungs Laden Schicken Willen

Zwischen Gott und uns steht oft ein Priester

Anke Maggauer-Kirsche

Wir sind höflich aus Stolz.

Charles de Montesquieu

Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.

Christiaan Barnard

In der Ungewißheit läuft der Mensch nicht nur Gefahr, sondern er hat auch Chancen.

Elfriede Hablé

Das Unglück kann nur dann wahrhaft trostlos genannt werden, wenn es keine geistige Frucht in uns zeitigt.

Emmy von Rothenfels

Viel besser sagen können: Mehr bin ich, als ihr wißt, als schamvoll zu bekennen, daß man zu hoch dich mißt.

Ernst von Wildenbruch

Unter dem Schutze eines ungereimten positiven Gesetzes glaubt man ohne Scheu das Gesetz der Vernunft und Billigkeit verhöhnen zu dürfen.

Friedrich Schiller

Takt ist vor allem die Kunst des Überhörens.

Hans Söhnker

Eine schöne Hand ziert den ganzen Menschen.

Heinrich Heine

Deutschland war lange ein Wald, aber nach Wäldern ziehen sich Gewitter und Regen.

Jean Paul

Dass die Mauer jetzt fällt, erfüllt mich mit stiller Freude.

John Le Carré

Bestes Bild meiner Selbst und bessere Hälfte.

John Milton

Meine Sprache ist die Allerweltshure, die ich zur Jungfrau mache.

Karl Kraus

Wer von der Politik gegessen hat, der möchte immer mehr und mehr. Sie ist ein Laster.

Konrad Adenauer

Ist Liebe Zwang, so schafft der Zwang doch keine rechte Liebe.

Lope de Vega

Terror, Teufelseintreibung.

Manfred Hinrich

Liebe, Krankheitserreger und Medizin zu gleichen Teilen.

Manfred Hinrich

Absurd dieses Gerede, jeder von uns sei nur ein austauschbares Rädchen in Ablauf der Geschehnisse.

Rolf Hochhuth

Laß nicht deinen Willen brüllen, wenn deine Macht flüstern kann.

Thomas Fuller

Den Verehrern des Göttlichen im antiken Sinne fehlt nicht, wie der Christ behauptet, die Tiefe, sondern nur die kranke Bedürftigkeit des Ichgefühls.

Walter F. Otto