Wir geben ungeheure Mengen dafür aus, andere zu attackieren. Warum fliegen wir nicht 20 000 Botschafter des guten Willens in die arabische Welt und laden die Jungs dort drüben zum Essen ein, warum schicken wir keine Schmuse-Corps?
Albert Brooks
Tut jeder in seinem Kreis das Beste, wird's bald in der Welt auch besser aussehen.
Adolph Kolping
Zwischen Weisheit und Wissen klafft ein breiterer Abgrund als zwischen Religion und Kirche.
Alois Essigmann
Achte einer den andren höher als sich selbst.
Bibel
Ohne schlechte Menschen gäbe es keine guten Anwälte.
Charles Dickens
Es gibt Leute, die ihr Glück wie ein bittere Pille schlucken.
Emil Baschnonga
Das Glück ist eine Gnade, unerbitterlich und mit unabsehbaren Folgen.
Françoise Sagan
Ein Politiker braucht Zustimmung, und wenn man sie bekommt, gehört das zum Kick von Politik.
Frank-Walter Steinmeier
Überflüssig in der Welt Ist nur, wer sich dafür hält.
Helmold von Bosau
Alle Kunst entsteht aus Angst vor dem Tod.
Hermann Hesse
Jeder, der ein ernsthaftes Buch schreibt, thäte materiell viel besser, statt dessen vier schlechte Novellen zu schreiben.
Johann Caspar Lavater
Es ist besser, daß Ungerechtigkeiten geschehen, als daß sie auf eine ungerechte Weise gehoben werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Zu schöne Städte werden leicht zu Museen. Rom ist eine tote Stadt, Berlin ist lebendig.
Karl Lagerfeld
Weisheit kann Angst nicht bannen, Angst jedoch kann Weisheit bannen.
Mahābhārata
Die Meinungen einer Frau sind nichts als die Folge ihrer Gefühle.
Marie Marquise de Sevigne
Die Ehe ist wie das Leben, einmal verloren, immer verloren.
Nicolas Pavillon
Länger durchhalten ist das Geheimnis aller Siege.
Phil Bosmans
Köche verdecken ihre Irrtümer unter Mayonnaise.
Robert Lembke
Es kann einer auch Millionär werden, wenn er ein Fräulein Rothschild heiratet.
Stendhal
Herr Koch muss sich heute fragen lassen: Wusste er es nicht besser, dann ist er inkompetent, oder hat er wissend die Unwahrheit gesagt? Dann hat er die Bevölkerung hintergangen.
Thorsten Schäfer-Gümbel
Setz' einen Frosch auf einen weißen Stuhl, er hüpft doch wieder in den schwarzen Pfuhl.
Wilhelm Müller