Zitate über Verfluchen

Ich bin Schriftsteller geworden aus Liebe zur Welt und den Menschen und nicht, weil ich mich berufen fühle, zu verfluchen und anzuprangern.

Albert Camus

Berufen Fühlen Schriftsteller Verfluchen Welt

Ich liebe es einfach. Einfach von allem das Beste.

Anonym

Je länger der Sünder die Buße verschiebt, um so mehr Züchtigung hat er zu erwarten.

Antonius von Padua

Ein Heuchelmaul richtet Verderben an.

Bibel

Der Staat, wie er auch sei, ist der Beamte der Gesellschaft.

Charles Maurras

Wintersport ist die eleganteste Art, auf die Fresse zu fallen.

Dieter Hallervorden

Diesen Landtag erträgt man nur mit viel Humor oder im Suff.

Dieter Salomon

Für uns ist wichtig, dass sich die EU ausbreitet.

Eduard Schewardnadse

Man denkt nie daran, daß man jung ist, man erinnert sich nur, daß man es war.

Emanuel Wertheimer

Bisher hat noch jede Regierung versprochen, Subventionen abzubauen, und am Ende ihrer Tätigkeit hatten sie zugenommen.

Franz Josef Strauß

Frei zieht das Unglück durch die ganze Erde.

Friedrich Schiller

Viele Frauen geben beim Sex keinen Laut von sich, weil sie gelernt haben: Mit vollem Mund spricht man nicht.

Harald Schmidt

Mir scheint, daß das Deutsche Volk – zugespitzt – 5% Preisanstieg eher vertragen kann, als 5% Arbeitslosigkeit.

Helmut Schmidt

Wenn auch die Freude eilig ist, so geht doch vor ihr eine lange Hoffnung her, und ihr folgt eine längere Erinnerung nach.

Jean Paul

Der Held zeigt wohl seine Narben, aber nur der Bettler seine Wunden.

Jean Paul

Führung Wie viel Menschen doch leisten, wenn sie sich gut fühlen. Und wie wenig, wenn es ihnen schlecht geht. Und wie selten Vorgesetzte davon schon mal was gehört haben!

Peter Hohl

Glücklich das Genie, dem nie das Glück lächelte. Es ist sich selbst so ungeheuer viel. Was soll ihm das Glück noch sein?

Richard Wagner

Nicht auf die Lichter und Lampen kommt es an, sondern, dass wir Augen haben, die Gottes Herrlichkeit sehen können.

Selma Lagerlöf

Nur ein Tor geht zweimal zur Stadt.

Sprichwort

Auswendig gelernte Gedichte oder Gedichtstellen verschönern das einsame Leben und erheben oft in bedeutenden Momenten. Ich trage mich von Jugend auf mit Stellen aus dem Homer, aus Goethe und Schiller, die mir in jedem wichtigen Augenblicke wiederkehren und mich auch in den letzten des Lebens nicht verlassen werden; denn man kann nichts besseres tun, als mit einem großen Gedanken hinübergehen.

Wilhelm von Humboldt

Wer Berlin hat, hat Deutschland. Und wer Deutschland hat, hat Europa.

Wladimir Iljitsch Lenin