Glück und Erfolg werden nur dem gegeben, der großmütig einwilligt, beide zu teilen.
Albert Camus
Woher kommt es, dass mich niemand versteht und jeder mag?
Albert Einstein
Entweder glauben oder philosophieren! Was man erwählt sei man ganz.
Arthur Schopenhauer
Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen; aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer.
Bibel
Es gab keine falsche Freundlichkeit an ihr, dafür eine Entschlossenheit, die sie nicht gerade zu einer sehr geduldigen Frau machte. Aber sie war absolut selbstlos.
Bob Geldof
Man kann alles überschätzen, nur nicht die Eitelkeit und die Selbstsucht der Menschen.
Emanuel Wertheimer
Wer bis an die Grenze des Zulässigen geht, verurteilt als Erster den, der sie überschreitet.
Ernst Reinhardt
Gott danke jeder, dem die Macht zu schaden fehlt, Denn selten hat sie einer und mißbraucht sie nicht.
Friedrich Rückert
Der Mensch ist das was er sein kann; aber er ist nicht alles das was er sein kann.
Giordano Bruno
Du Kinderwelt! wirst meinem Leben Noch Frühlingsduft im Alter geben.
Isabella Braun
Wenn wir nicht von vorne anfangen, dürfen wir nicht hoffen, weiter zu kommen.
Johann Gottfried Seume
Wer in seinem Tun nur an den eigenen Vorteil denkt, der wird sich viele Feinde machen.
Konfuzius
Wer redlich dient und schweigt, der fordert viel.
Leopold Schefer
Wer nicht wartet, bis er Durst hat, der hat keine rechte Freude an einem guten Trunk.
Michel de Montaigne
Roman Herzog fehlt die Begabung zur Feierlichkeit, das ist für das neue Amt ein Problem, berechtigt aber auch zu gewissen Hoffnungen.
Peter Glotz
Bevor wir für einen Torwart 15 bis 20 Millionen Mark bezahlen, stelle ich mich selbst ins Tor.
Rainer Calmund
Sie brachte mir Schach bei, und sie brachte mir Sex bei. Was für eine Nacht!
Robert Diggs
Die Sterne lügen nicht - sie schweigen.
Rudolf Kippenhahn
Borgst du dir Spreu von einem Reichen, mußt du ihm Weizen zurückgeben.
Sprichwort
Butterberge sind die Folge von Milchmädchenrechnungen.
Werner Mitsch
Jedes Zeitalter hat sein eigenes Gespenst, und unter Zittern und Zähneklappern vor demselben erziehen sich die Völker.
Wilhelm Heinrich Riehl